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Einen fundamentalen Epochenwandel, wie er sich im 21. Jahrhundert abzeichnet, gab es schon vor rund 2500 Jahren. Die Ursachen waren andere als heute. Welche neuen Erkenntnisse formulierten die griechischen Philosophen, die damals neu dachten? Und heute, welches sind die Treiber des gegenwartigen epochalen Wandels? Weltweit? In der Schweiz? Noch sind neue Losungen blockiert. Konnen auch wir das alte Denken überwinden, neu denken, um zu verstehen?

Produktbeschreibung
Einen fundamentalen Epochenwandel, wie er sich im 21. Jahrhundert abzeichnet, gab es schon vor rund 2500 Jahren. Die Ursachen waren andere als heute. Welche neuen Erkenntnisse formulierten die griechischen Philosophen, die damals neu dachten? Und heute, welches sind die Treiber des gegenwartigen epochalen Wandels? Weltweit? In der Schweiz? Noch sind neue Losungen blockiert. Konnen auch wir das alte Denken überwinden, neu denken, um zu verstehen?
Autorenporträt
Christoph Zollinger, *1939, wohnt in Kilchberg bei Zürich. Er befasst sich seit 45 Jahren mit Veränderungsprozessen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Als Ökonom, selbständiger Unternehmensberater, Autor und Publizist versucht er, Vordergründiges zu durchschauen und hinter die Fassaden zu blicken. Sich aktiv mit der Zukunft auseinanderzusetzen ist für Zollinger gleichzeitig wertvolles Bürgerrecht und herausfordernde Bürgerverantwortung. Er vertraut dabei auf ein feines Gespür für kommende gesellschaftliche Trends und seine Lust, die Dinge beim Namen zu nennen. Sein besonderes Engagement gilt der Enttarnung ideologischer und populistischer Trends in der Schweiz.