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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Theater- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird auf Theaterdispositive, Maskenregelungen, Distanzverhalten und Rollenzuschreibungen eingegangen. Konkret wird die Aufführung eines Theaters auf der Outdoorbühne beschrieben, analysiert und interpretiert. Besonders die Frage nach veränderten Rollen beim Rezipienten wird beleuchtet. Als theoretischer Hintergrund werden zunächst Begriffe, wie Zuschauerin und Rolle, beschrieben und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Theater- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird auf Theaterdispositive, Maskenregelungen, Distanzverhalten und Rollenzuschreibungen eingegangen. Konkret wird die Aufführung eines Theaters auf der Outdoorbühne beschrieben, analysiert und interpretiert. Besonders die Frage nach veränderten Rollen beim Rezipienten wird beleuchtet. Als theoretischer Hintergrund werden zunächst Begriffe, wie Zuschauerin und Rolle, beschrieben und die durch Corona veränderte Lage in den Theatern im Sommer 2020 aufgezeigt. Anschließend befasst sich die Analyse mit dem Zuschauer als Besonderheit der Aufführung. Intersubjektive Erkenntnisse sollen hier die Frage nach Rollenzsuchreibung und -annahme beantworten, vor allem durch das Konzept des (Nicht-)Schauspielens nach Michael Kirby. Zuletzt werden die gewonnenen Erkenntnisse auf Auswirkungen der Atmosphäre bezogen.