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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 17,0, Universität Passau, Veranstaltung: Schwerpunktseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 31.03.2006 waren 21,74 % der in deutschen Gefängnissen zur Verbüßung einer Freiheitsstrafe oder zur Sicherungsverwahrung inhaftierten Personen Ausländer. Im Dezember des gleichen Jahres lebten 7.255.949 Menschen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit in der Bundesrepublik und entsprachen damit einem Bevölkerungsanteil von 8,8 %. Angesichts der somit hohen Quote ausländischer Gefangener stehen im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 17,0, Universität Passau, Veranstaltung: Schwerpunktseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 31.03.2006 waren 21,74 % der in deutschen Gefängnissen zur Verbüßung einer Freiheitsstrafe oder zur Sicherungsverwahrung inhaftierten Personen Ausländer. Im Dezember des gleichen Jahres lebten 7.255.949 Menschen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit in der Bundesrepublik und entsprachen damit einem Bevölkerungsanteil von 8,8 %. Angesichts der somit hohen Quote ausländischer Gefangener stehen im Mittelpunkt der Arbeit die Fragen, ob Strafvollzug nach deutschen Vorstellungen mit nichtdeutschen Gefangenen grundsätzlich funktionieren kann, welche Schwierigkeiten deutscher Strafvollzug und ausländische Insassen miteinander haben und wie deutscher Strafvollzug ausgestaltet sein muss, damit er auch nichtdeutschen Inhaftierten gerecht wird. Den Rahmen für die Beantwortung dieser Fragen bilden widerstreitende Vorgaben in Strafvollzugs- und Aufenthaltsrecht.