Andreas Steinhöfel
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Beschützer der Diebe
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Schauplatz dieses spannenden Krimis ist Berlin. Der Autor führt uns während der spannenden Handlung durch die Stadt, die er genauso facettenreich schildert wie die handelnden Personen.
Andreas Steinhöfel, geb. 1962 in Battenberg, Studium der Anglistik, Amerikanistik und Medienwissenschaften in Marburg. Tätig als Übersetzer, schreibt Drehbücher und rezensiert Jugendliteratur für die FAZ und DIE ZEIT. Zahlreiche Veröffentlichungen von Kinder- und Jugendbüchern mit nationaler und internationaler Auszeichnung. 2009 erhielt Andreas Steinhöfel den 'Erich Kästner Preis für Literatur', 2013 den 'Deutschen Jugendliteraturpreis'.

© Joachim Boepple
Produktdetails
- dtv Taschenbücher Bd.70411
- Verlag: DTV
- 1996.
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 15mm x 121mm x 189mm
- Gewicht: 235g
- ISBN-13: 9783423704113
- ISBN-10: 342370411X
- Artikelnr.: 06263407
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Diebe im Museum
Ein Krimi muß spannend sein; Andreas Steinhöfels "Beschützer der Diebe" ist es in so hohem Maße, daß man die zahlreichen Ungereimtheiten vergißt und atemlos weiterliest. Drei Kinder - zwei Mädchen und ein Junge - mit beachtlichem kriminalistischen Scharfsinn geraten durch Zufall in ein Abenteuer, das immer turbulenter wird, je intensiver sie sich darauf einlassen, aber auch immer gefährlicher. Schauplatz ist Berlin und insbesondere das Pergamonmuseum, aus dem das Tor von Milet gestohlen und durch eine Kopie ersetzt werden soll. Einmal auf die Spur gesetzt, verfolgen die drei Freunde erstaunlich mutig und geschickt die Diebe und ihre Helfershelfer aus der Drogenmafia. Sie werden Zeugen einer Entführung und
Ein Krimi muß spannend sein; Andreas Steinhöfels "Beschützer der Diebe" ist es in so hohem Maße, daß man die zahlreichen Ungereimtheiten vergißt und atemlos weiterliest. Drei Kinder - zwei Mädchen und ein Junge - mit beachtlichem kriminalistischen Scharfsinn geraten durch Zufall in ein Abenteuer, das immer turbulenter wird, je intensiver sie sich darauf einlassen, aber auch immer gefährlicher. Schauplatz ist Berlin und insbesondere das Pergamonmuseum, aus dem das Tor von Milet gestohlen und durch eine Kopie ersetzt werden soll. Einmal auf die Spur gesetzt, verfolgen die drei Freunde erstaunlich mutig und geschickt die Diebe und ihre Helfershelfer aus der Drogenmafia. Sie werden Zeugen einer Entführung und
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geraten in lebensbedrohliche Gefangenschaft. Dem glatzköpfigen Leibwächter und den beiden eleganten Schurken im Maßanzug stehen die Kinder mit unerschöpflicher Kombinationsgabe und Unerschrockenheit gegenüber. Eine dressierte Ratte, die den Schlüssel zu ihrem Verlies apportiert, verhilft ihnen schließlich zur Flucht und zum guten, wenn auch sehr unrealistischen Ende.
Andreas Steinhöfel hat bereits Erfahrung im Krimi-Genre. Er weiß die Spannung zu steigern, indem er die Erlebnisse der drei Kinder in einzelne Erzählstränge teilt, sie abwechselnd aufnimmt und sie im aufregendsten Augenblick wieder fallen läßt und erst später miteinander verknüpft.
Dabei wird auch der familiäre Hintergrund deutlich. Alle drei befinden sich im unruhigen Stadium der beginnenden Trennung vom Elternhaus. Der Junge findet in seinem liebloses Zuhause kaum Verständnis, eines der Mädchen leidet unter der Scheidung seiner Eltern. Nur die neunmalkluge Anführerin und Besitzerin der nützlichen Ratte fühlt sich von Vater und Mutter geliebt und anerkannt. Sie hat sich bereits die ersehnte Freiheit erkämpft.
Im Verlauf ihrer aufregenden Fahndung werden die drei sympathischen Zwölfjährigen Freunde, die sich auch in kritischen Augenblicken aufeinander verlassen können. Andreas Steinhöfel läßt sie im schnoddrigen Jargon Jugendlicher sprechen; über Gefühle redet man nicht, man spürt sie. MARIA FRISÉ.
Andreas Steinhöfel: "Beschützer der Diebe". Carlsen Verlag, Hamburg 1994. 220 S., geb., 26,- DM. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Andreas Steinhöfel hat bereits Erfahrung im Krimi-Genre. Er weiß die Spannung zu steigern, indem er die Erlebnisse der drei Kinder in einzelne Erzählstränge teilt, sie abwechselnd aufnimmt und sie im aufregendsten Augenblick wieder fallen läßt und erst später miteinander verknüpft.
Dabei wird auch der familiäre Hintergrund deutlich. Alle drei befinden sich im unruhigen Stadium der beginnenden Trennung vom Elternhaus. Der Junge findet in seinem liebloses Zuhause kaum Verständnis, eines der Mädchen leidet unter der Scheidung seiner Eltern. Nur die neunmalkluge Anführerin und Besitzerin der nützlichen Ratte fühlt sich von Vater und Mutter geliebt und anerkannt. Sie hat sich bereits die ersehnte Freiheit erkämpft.
Im Verlauf ihrer aufregenden Fahndung werden die drei sympathischen Zwölfjährigen Freunde, die sich auch in kritischen Augenblicken aufeinander verlassen können. Andreas Steinhöfel läßt sie im schnoddrigen Jargon Jugendlicher sprechen; über Gefühle redet man nicht, man spürt sie. MARIA FRISÉ.
Andreas Steinhöfel: "Beschützer der Diebe". Carlsen Verlag, Hamburg 1994. 220 S., geb., 26,- DM. Ab 12 J.
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"Andreas Steinhöfel [...] will unterhaltsam schreiben - Pädagogik überlässt er anderen." DIE ZEIT
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In dem Buch geht es um Guddie, Olaf und Dags, welche eine Entfürung gesehen haben, die ihnen aber keiner glaubt. Die einzige Spur ist ein Zettel mit Zahlen und Linien. Deshalb machen die drei Freunde sich alleine an die Arbeit, den Fall zu lösen. Aber um das zu schaffen, müssen sie …
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In dem Buch geht es um Guddie, Olaf und Dags, welche eine Entfürung gesehen haben, die ihnen aber keiner glaubt. Die einzige Spur ist ein Zettel mit Zahlen und Linien. Deshalb machen die drei Freunde sich alleine an die Arbeit, den Fall zu lösen. Aber um das zu schaffen, müssen sie zusammenhalten und durch ganz Berlin.<br />Wir haben das Buch in der Schule gelesen und es hat mir ganz gut gefallen. Manchmal waren die Kapitel lang und total Langweilig und haben das Buch dann nicht so spannend gemacht. Trotzdem hatte es viel spannung und ein biscchen ergeiz, dass man weiter liest. Ich glaube ich würde es nicht weiterempfehlen, denn dafür war es ein bisschen zu langweilig.
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In dem Buch „Beschützer der Diebe“ geht es um drei Kinder, die in Berlin leben, Dagmar, Gudrun und Olaf. Dagmar und Gudrun sind Cousinen, die sich anfangs nicht besonders mögen, Olaf lernen sie zufällig kennen. Er schlägt ihnen ein Verfolgungsspiel vor, bei dem jeder …
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In dem Buch „Beschützer der Diebe“ geht es um drei Kinder, die in Berlin leben, Dagmar, Gudrun und Olaf. Dagmar und Gudrun sind Cousinen, die sich anfangs nicht besonders mögen, Olaf lernen sie zufällig kennen. Er schlägt ihnen ein Verfolgungsspiel vor, bei dem jeder möglichst viel über die von ihm ausgesuchte Person in Erfahrung bringen muss. Doch bald wird aus dem Spiel Ernst, denn die Person, die Gudrun verfolgt, wird gekidnappt. Sofort steht für die drei fest: Die Entführer müssen sie finden und das Opfer befreien. Die Polizei glaubt ihnen nicht und so sind sie auf einzige Spur angewiesen, die sie haben: einen Zettel, den der Entführte Gudrun zugesteckt hat und der irgendwie mit dem Pergamonmuseum zu tun hat.<br />Die Geschichte liest sich schnell und ist fast die ganze Zeit über spannend erzählt. Die drei Hauptfiguren haben alle Probleme mit sich oder der Familie und es kommt zu Auseinandersetzungen zwischen ihnen, weil sich Gudrun und Olaf ineinander verlieben und Dagmar eifersüchtig ist. Insgesamt ein gutes Ferienbuch, bei dem man auch etwas über die Museen in Berlin lernen kann.
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Das Buch handelt von Olaf, welcher klaut und reiche Eltern besitzt, von Guddie, die von einer anderen Stadt nach Berlin zieht und von Dags, die über fast alles Bescheid weis. Zu Beginn des Buches treffen sich die zwei Cousinen Dags und Guddie auf der Straße und lernen einen Jungen den …
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Das Buch handelt von Olaf, welcher klaut und reiche Eltern besitzt, von Guddie, die von einer anderen Stadt nach Berlin zieht und von Dags, die über fast alles Bescheid weis. Zu Beginn des Buches treffen sich die zwei Cousinen Dags und Guddie auf der Straße und lernen einen Jungen den Olaf kennen. Die drei vereinbaren ein Spiel, das daraus besteht, dass sich jeder auf der Straße eine Person aussucht und verfolgt. Eines der beiden Mädchen sieht zufällig, wie ein Mann entführt wird und er dabei einen Zettel fallen lässt, auf dem ein par Buchstaben, Zahlen und ein Zickzackmuster zu erkennen sind. Die Freunde erleben viele Abenteuer und finden nacheinander heraus, welche Bedeutung die Symbole auf dem Zettel haben. Schlussendlich können die Freunde den Entführten befreien. Dieser ist deshalb entführt worden, da er gewusst hat, dass sein Entführer das Tor von Milet stehlen will, welches in einem Museum steht.<br />Ich würde das Buch weiter empfehlen. Persönlich hat mir an dem Buch gefallen, da das Buch im Jahr 1994 geschrieben wurde und man somit etwas über diese Zeit in Berlin erfährt. Außerdem spielt es auch in einem unterirdischen Gang und als Lesen weis man in diesem Moment nicht, was den drei Freunden dort bevorsteht.
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Es geht um ein Mädchen namens Dachs, was eine Ratte hat. Diese Ratte ist sehr gut dressiert. Zusammen mit ihrer Cousine Guddi und ihrem Freund Olaf (der eigentlich ein Dieb ist) finden sie einen Zettel, den ein Mann, der gerade entführt wird, in letzter Not weggeworfen hat. Auf diesem …
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Es geht um ein Mädchen namens Dachs, was eine Ratte hat. Diese Ratte ist sehr gut dressiert. Zusammen mit ihrer Cousine Guddi und ihrem Freund Olaf (der eigentlich ein Dieb ist) finden sie einen Zettel, den ein Mann, der gerade entführt wird, in letzter Not weggeworfen hat. Auf diesem Zettel ist eine komische zickzack Linie und ein paar Zahlen. Zusammen finden sie heraus, was dies alles bedeutet, und kommen einem gigantischen Verbrecher auf die Spur, der seiner Frau als Hochzeitsgeschenk das Tor von Milee schenken will. Das ganze läuft natürlich auf einen Kunstraub hinaus. Doch können die 3 Freunde es schaffen das Verbrechen zuverhindern..?<br />Sehr gut.
Es ist sehr lustig und spannend.
Auf jeden Fall empfehle ich es.
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Guddie beobachtet vor dem Pergamonmuseum eine Entführung. Zusammen versuchen die Freunde, den Fall aufzuklären .Sie verfolgen die Verbrecher durch die ganze Stadt. Die Jagd endet schließlich im Pergamonmuseum, wo auch Dags entführt wird. Dank Olaf und Guddie kann die Polizei die …
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Guddie beobachtet vor dem Pergamonmuseum eine Entführung. Zusammen versuchen die Freunde, den Fall aufzuklären .Sie verfolgen die Verbrecher durch die ganze Stadt. Die Jagd endet schließlich im Pergamonmuseum, wo auch Dags entführt wird. Dank Olaf und Guddie kann die Polizei die Verbrecher aufhalten und Dags retten.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es in Berlin spielt und es die Orte, die vorkommen, wirklich gibt, weil es sehr spannend und manchmal auch lustig ist . Ich empfehle das Buch weiter an Kinder ab 9-11 Jahren .
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Guddie, Olaf und Dagmar sind eigentlich keine Freunde. Aber als Guddie zufällig Zeugin wird, wie ein Mann entführt wird, glaubt ihr die Polizei nichts. Deshalb fangen die drei Kinder an zu ermitteln und geraten in ein spannendes Abenteuer in Berlin. Dabei erfährt man viel über …
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Guddie, Olaf und Dagmar sind eigentlich keine Freunde. Aber als Guddie zufällig Zeugin wird, wie ein Mann entführt wird, glaubt ihr die Polizei nichts. Deshalb fangen die drei Kinder an zu ermitteln und geraten in ein spannendes Abenteuer in Berlin. Dabei erfährt man viel über die Museumsinsel und über Geschichte.<br />Ich fand das Buch überhaupt nicht gut und musste mich zwingen, es weiterzulesen. Es wechselt ständig zwischen den Personen und die Namen sind auch alle komishc
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In diesem Buch geht es um einen Jungen Namens Olaf, einem Mädchen Namens Dagmar und ihrer Cousine Gudrun.
Olaf hat eine Sucht nach stehlen und als er Guddie kennenlernt verliebt er sich in sie und bescließt, mit dem stehlen aufzuhören...
Doch als er noch Dags kennenlernt und alle …
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In diesem Buch geht es um einen Jungen Namens Olaf, einem Mädchen Namens Dagmar und ihrer Cousine Gudrun.
Olaf hat eine Sucht nach stehlen und als er Guddie kennenlernt verliebt er sich in sie und bescließt, mit dem stehlen aufzuhören...
Doch als er noch Dags kennenlernt und alle zusammen ein Spiel spielen, sieht Guddie wie ein Mann entführt wird.
Das einzige was den dreien bleibt ist ein Zettel mit den Buchstaben KEM5018 uund darunter eine Zickzacklinie,
Die drei machen sich auf, den Fall zu lösen, Das Abenteuer beginnt...<br />Es ist sehr spannend geschrieben und ist mal etwas anderes als in den anderen Büchern.
Die drei Kinder haben nähmlich ein enstes Problem, was in den meisten Bücher nicht so ist! ich würde das Buch weiterempfehlen für die, die Spaß daran haben solche Bücher zu lesen!
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Ein Zettel mit ein paar Zahlen und Buchstaben,darunter eine unregelmäßige Zicksack-Linie.Das ist alles,was Guddie,Olaf und Dags in den Händen haben,um eine zufällige beobachtete Entführung aufzuklären-die ihnen Leider niemand glaubt.Unbeirrt machen sich die drei …
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Ein Zettel mit ein paar Zahlen und Buchstaben,darunter eine unregelmäßige Zicksack-Linie.Das ist alles,was Guddie,Olaf und Dags in den Händen haben,um eine zufällige beobachtete Entführung aufzuklären-die ihnen Leider niemand glaubt.Unbeirrt machen sich die drei daran,den Fall zu lösen.Eine atemlose Jagd durch Berlin beginnt,die ihnen jede Menge Abenteuer und eine heiße Spur beschert-und die ganz nebenbei ein neues Licht auf ihre Freundschaft wirft...<br />Mir hat es gefallen weil es so wie Krimi war.ich empfehle es an Jungen und Mädchen von 9-16 Jahren.
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“Beschützer der Diebe“ ist ein spannender Jugendkrimi von Andreas Steinhöfel. Das Buch handelt von drei Freunden, die in Berlin wohnen. Durch ein Verfolgungsspiel ist Guddie die einzige Zeugin, wie ein Mann entführt wird. Als der Mann in ein Auto gezerrt wird, …
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“Beschützer der Diebe“ ist ein spannender Jugendkrimi von Andreas Steinhöfel. Das Buch handelt von drei Freunden, die in Berlin wohnen. Durch ein Verfolgungsspiel ist Guddie die einzige Zeugin, wie ein Mann entführt wird. Als der Mann in ein Auto gezerrt wird, lässt er einen Zettel fallen, auf dem steht : KEM 5018. Nun versuchen die drei Freunde Guddie, Dags und Olaf den Fall selbst zu lösen, da ihnen die Polizei ihren Erzählungen nicht glaubt. Eine spannende Verfolgungsjagd beginnt, bei der die Kinder auf ein ungewöhnliches Verbrechen in einem Museum stoßen…<br />Der Autor hat ein sehr spannendes Buch geschrieben, das die Geschichte aus Sicht der Kinder erzählt. Es gibt in dem Buch auch immer sehr witzige Kommentare. Den Wechsel zwischen auf - und absteigender Spannung finde ich sehr gut. Der Text ist sehr gut zu verstehen und eignet sich für 10-14 jährige. Auch die Themen, die genannt werden wie zum Beispiel Freundschaft, Liebe, Eltern und auch Diebstahl finde ich gut. Die Überschriften der Kapitel sind nicht so gut gewählt. Schüler und Schülerinnen können dabei lernen, wie man mit Problemen im Alltag umgeht und dass man Selbstvertrauen haben soll. Ich finde dieses Buch als Klassenlektüre sehr empfehlenswert.
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Broschiertes Buch ich fand es eigentlich sehrgut aber:
1.es ist nichts für richtig jugendliche (d.h über 14)
2.es gibt bücher die besser sind
Fazit:
man kann es lesen,verschwendung fürs geld ist es nicht
Antworten 14 von 28 finden diese Rezension hilfreich
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