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Im Januar 2008 zieht die hallesche Künstlerin Claudia Berg zeichnend durch die Wörlitzer Anlagen: Feder und Tusche zur Hand, August Rodes Gartenbeschreibung von 1798 im Gepäck. 35 Zeichnungen entstehen – in Sepiatusche auf historischen, vor rund 150 Jahren beschrifteten Amtspapieren ausgeführt. Immer zeichnet bei Claudia Berg die Welt mit, deren unmittelbare physische Verfasstheit: Bewegungen, Geräusche, Temperaturen. Regentropfen, die auf das Papier treffen. Schwäne, die schreiend vom See abheben. Alles das meint man mitzuerleben in diesen Ansichten aus dem großen Bildungsgarten zu Wörlitz,…mehr

Produktbeschreibung
Im Januar 2008 zieht die hallesche Künstlerin Claudia Berg zeichnend durch die Wörlitzer Anlagen: Feder und Tusche zur Hand, August Rodes Gartenbeschreibung von 1798 im Gepäck. 35 Zeichnungen entstehen – in Sepiatusche auf historischen, vor rund 150 Jahren beschrifteten Amtspapieren ausgeführt. Immer zeichnet bei Claudia Berg die Welt mit, deren unmittelbare physische Verfasstheit: Bewegungen, Geräusche, Temperaturen. Regentropfen, die auf das Papier treffen. Schwäne, die schreiend vom See abheben. Alles das meint man mitzuerleben in diesen Ansichten aus dem großen Bildungsgarten zu Wörlitz, dessen Beschreibung aus dem Jahr 1798 die Gestaltungsideen seiner Schöpfer nachvollziehbar macht. Die prachtvolle Ausgabe, handgebunden im Schuber, wird durch eine nur für diesen Band gefertigte Kaltnadelradierung (signiert und nummeriert) ergänzt.