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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Normenwesen und Maschinenzeichnen/CAD), Veranstaltung: Standardisierung in Unternehmen und Märkten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Thema, welches besonders in den letzen Jahren für Aufsehen bei den Verbrauchern sorgte, sind die immer wieder auftauchenden Skandale und Meldungen in Bezug auf Kinderspielzeug. Dieses musste aus dem europäischen Handel genommen werden, weil es den EU-Richtlinien nicht genügte und erheblich Mängel aufwies.Erst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Normenwesen und Maschinenzeichnen/CAD), Veranstaltung: Standardisierung in Unternehmen und Märkten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Thema, welches besonders in den letzen Jahren für Aufsehen bei den Verbrauchern sorgte, sind die immer wieder auftauchenden Skandale und Meldungen in Bezug auf Kinderspielzeug. Dieses musste aus dem europäischen Handel genommen werden, weil es den EU-Richtlinien nicht genügte und erheblich Mängel aufwies.Erst kürzlich, am 18.04.2008, verlauteten die Schlagzeilen in den Medien: "Rekordzahl gefährlicher Spielzeuge in EU gefunden" (AFP, 2008), "Polizei beschlagnahmt immer mehr Gift-Spielzeug" (AFP/RAS, 2008), oder "EU klagt über gefährliches Spielzeug aus China" (DPA, 2008). Grund war der, einen Tag zuvor in Brüssel, veröffentlichte Bericht, der amtierenden EU-Verbraucherschutzkommissarin Meglena Kuneva.Demzufolge ist die Zahl der monierten Waren im vergangenen Jahr von zuvor 1051 auf nun 1605 und somit um mehr als 50 % gestiegen, wobei Spielwaren die Liste der betroffenen Produkte mit großem Abstand anführen (vgl. DPA, 2008).Diese Daten geben Anlass, die von der EU als gefährlich eingestuften Spielzeuge etwas genauer zu betrachten und zu analysieren. Hierzu wird zunächst betrachtet, was das CE-Zeichen, welches unter anderem auch auf Kinderspielzeug vorzufinden ist, überhaupt bedeutet und aussagt. Es wird erklärt, wie Verstöße gegen dieses Zeichen überhaupt erfasst und publiziert werden und ob man ob man überhaupt gegen das CE-Zeichen verstoßen kann. Anschließend werden die Arten von Verstößen zur CE-Kennzeichnung, von Spielzeug in den letzten drei Jahren in der EU, dargestellt und aufgezeigt, aus welchen Ländern diese Produkte importiert wurden und welche Unternehmen davon besonders betroffen sind. Hier haben, besonders im Jahr 2007, immer wieder neue "Skandale" um den amerikanischen Spielzeughersteller Mattel, die Augen der Öffentlichkeit auf sich gezogen, weshalb dieser hier im Schwerpunkt betrachtet wird. Zum Schluss wird dargestellt, welche Maßnahmen zur Verringerung der Anzahl der Verstöße, von der Europäischen Union, fortlaufend unternommen werden und ein Ausblick über die zukünftig geplanten Maßnahmen gegeben.