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Als Spätberufener, der Herausgeber durfte den Künstler Bernhard Barek erst 2003 kennenlernen, hat er sich in all den Jahren nunmehr ein wenig in sein Werk einarbeiten können. Am meisten beeindruckt, neben Bareks wohl unbestrittenen Eigenartigkeit, vor allem die Beispiellosigkeit im Kontext mit Kolleginnen oder Kollegen. Ein ähnliches OEvre ist nicht bekannt, nicht früher und auch nicht heute. Mit außergewöhnlicher Akribie und Penibilität, die ihresgleichen suchen könnte, lässt Barek sich nicht beirren und vergrößert sein umfangreiches und doch nur wenig bekanntes Werk tagtäglich weiter. Mit…mehr

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Produktbeschreibung
Als Spätberufener, der Herausgeber durfte den Künstler Bernhard Barek erst 2003 kennenlernen, hat er sich in all den Jahren nunmehr ein wenig in sein Werk einarbeiten können. Am meisten beeindruckt, neben Bareks wohl unbestrittenen Eigenartigkeit, vor allem die Beispiellosigkeit im Kontext mit Kolleginnen oder Kollegen. Ein ähnliches OEvre ist nicht bekannt, nicht früher und auch nicht heute. Mit außergewöhnlicher Akribie und Penibilität, die ihresgleichen suchen könnte, lässt Barek sich nicht beirren und vergrößert sein umfangreiches und doch nur wenig bekanntes Werk tagtäglich weiter. Mit einem inzwischen ausgereiften Konzept, das einem bewährten, von ihm entwickelten Muster folgt, zieht ein zeichnerischer und malerischer Zyklus den nächsten nach sich. Ein Atelierbesuch bei Barek ist jedes Mal ein Erlebnis und versetzt einen mitunter in fassungsloses Erstaunen, auch was die Anzahl der neuen Blätter seit dem letzten Male betrifft. Seinen zwei Mappenwerken, der Salzburger Suite aus dem Jahr 1982 sowie Drahdiwaberl aus 1993, jede beinhaltet sechs Lithographien, ist der vorliegende Katalog gewidmet.