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Bernhard August von Lindenau (1779-1854) war ein deutscher Jurist, Astronom, Minister und Mäzen. Nach der folgenden Neuorganisation der Thüringer Herzogtümer trat Lindenau 1827 in den Dienst des Königreichs Sachsen. Zunächst Gesandter beim Bundestag in Frankfurt am Main, ging er 1829 nach Dresden, wo er Mitglied des Geheimen Rates und 1830 Kabinettsminister bzw. nach Einführung der ersten sächsischen Verfassung am 1. Dezember 1831 Vorsitzender des neugeschaffenen Gesamtministeriums wurde. Lindenau erhielt zahlreiche Ehrungen für seine wissenschaftliche und politische Tätigkeit und wurde…mehr

Produktbeschreibung
Bernhard August von Lindenau (1779-1854) war ein deutscher Jurist, Astronom, Minister und Mäzen. Nach der folgenden Neuorganisation der Thüringer Herzogtümer trat Lindenau 1827 in den Dienst des Königreichs Sachsen. Zunächst Gesandter beim Bundestag in Frankfurt am Main, ging er 1829 nach Dresden, wo er Mitglied des Geheimen Rates und 1830 Kabinettsminister bzw. nach Einführung der ersten sächsischen Verfassung am 1. Dezember 1831 Vorsitzender des neugeschaffenen Gesamtministeriums wurde. Lindenau erhielt zahlreiche Ehrungen für seine wissenschaftliche und politische Tätigkeit und wurde Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Gesellschaften. Für Franz Xaver von Zach blieb er bis zu dessen Tode 1832 der Rechtsberater und Vermögensverwalter. Daraus bildete er die Lindenau-Zachsche-Stiftung zur Förderung junger Künstler und Techniker. In Altenburg entstand aus seinen Kunstsammlungen das Lindenau-Museum. Vom 18. Mai bis zum 18. September 1848 war er fraktionsloser Abgeordneter für Sachsen-Altenburg in der Frankfurter Nationalversammlung. Der Asteroid (9322) Lindenau wurde nach ihm benannt. (Wiki)

Nachdruck der Originalauflage von 1896.