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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Als Berge des ewigen Lichts haben frühere Selenografen und Selenodäten jene Mondberge bzw. hohen Kraterränder in der Nähe des Mondnordpols und Südpols bezeichnet, deren Spitzen sich fast immer im Sonnenlicht befinden. Beim Südpol sind sie teilweise mit den Leibniz-Bergen identisch, doch zählen auch einige entferntere Bergketten hinter den großen Kratern Manzinus und Moretus dazu. Beim Nordpol sind es Kraterränder und Gipfel im Bereich der…mehr

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Produktbeschreibung
Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Als Berge des ewigen Lichts haben frühere Selenografen und Selenodäten jene Mondberge bzw. hohen Kraterränder in der Nähe des Mondnordpols und Südpols bezeichnet, deren Spitzen sich fast immer im Sonnenlicht befinden. Beim Südpol sind sie teilweise mit den Leibniz-Bergen identisch, doch zählen auch einige entferntere Bergketten hinter den großen Kratern Manzinus und Moretus dazu. Beim Nordpol sind es Kraterränder und Gipfel im Bereich der Mondkrater Byrd, Peary, Nansen und Hermite. Auffällig sind die Berge des ewigen Lichts vor allem bei schmaler Mondsichel, wo sie bereits in kleinen Fernrohren als helle Punkte jenseits der Schattengrenze (Terminator) erscheinen, sich also von der noch dunklen Umgebung deutlich abheben.