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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 5, Berner Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Beratung ist ein zentrales Instrument der professionellen Sozialen Arbeit. In dieser Arbeit wird ein Fokus auf die motivierende Gesprächsführung gelegt. In einem ersten Schritt wird die Theorie der Motivierenden Gesprächsführung genauer erläutert, in einem letzten Schritt soll ein selbst erarbeitetes Skript durch eine einen weiteren Ansatz der Gesprächsführung betrachtet werden.Die Motivierende Gesprächsführung wurde aus dem klientenzentrierten Ansatz von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 5, Berner Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Beratung ist ein zentrales Instrument der professionellen Sozialen Arbeit. In dieser Arbeit wird ein Fokus auf die motivierende Gesprächsführung gelegt. In einem ersten Schritt wird die Theorie der Motivierenden Gesprächsführung genauer erläutert, in einem letzten Schritt soll ein selbst erarbeitetes Skript durch eine einen weiteren Ansatz der Gesprächsführung betrachtet werden.Die Motivierende Gesprächsführung wurde aus dem klientenzentrierten Ansatz von Carl Rogers weiterentwickelt. Rogers kam nach langjähriger Tätigkeit in verschiedenen Beratungsgebieten zum Schluss, dass eine bestimmte Form der Gesprächsgestaltung in beratenden oder therapeutischen Situationen am ehesten Erfolg verspricht. Nach ihm sollen die drei Variablen Empathie, Kongruenz und Akzeptanz im Sinne einer positiven Wertschätzung für den Klienten oder die Klientin, unterstützend wirken, eine Beratung erfolgreich zu gestalten.Es geht in der Motivierenden Gesprächsführung darum, mit dem Klienten zu gehen, mit dem Klienten zu sein, nicht um eine blosse Beratungsanleitung für eine Beratung. Die Motivierende Gesprächsführung ist insofern eine klientenzentrierte Methode, als dass die gegenwärtigen Probleme des Klientels und das subjektive Erleben dieser Probleme im Mittelpunkt stehen. Ihr klarer Fokus liegt beim Aufdecken von Ambivalenz und der Veränderung.
Autorenporträt
Seit 2015 studiere ich an der Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Auf meinem bisherigen Lebensweg konnte ich bisher Arbeitserfahrung in einer Heilpädagogischen Schule, in einem Café, in einem Kernkrafterk, einem Callcenter, in einer Buchhandlung, auf dem Sozialdienst einer Psychiatrie und nun auch in der Schulsozialarbeit sammeln. Diese breitgefächerten Erfahrungen liessen mich in meinem Lebens aufblühen und mich neuen und unbekannten Situationen mit Neugierde und Freude annehmen. Auch die Welt wollte ich entdecken. Nach 6 Wochen Australien kam 2015 meine Weltreise und im März 2019 wandere ich schliesslich zu meinem Ehemann nach Kanada aus. Ich bleibe stets neugierig und versuche, mein Gelerntes, Erlebtes und Gefühltes in Texte einfliessen zu lassen. Auf weitere spannende Momente in meinem Leben und meiner Arbeit freue ich mich.