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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines praxistauglichen Akzeptanzmodells für Web 2.0-Portale, welches die positive Annahmeentscheidung durch den Benutzer erläutert. Das Modell soll realen und am Markt befindlichen Unternehmen bei der Konzeption, Entwicklung und Weiterentwicklung eigener Anwendungen dienlich sein. Im Bereich von Web 2.0 werden unter diesen Anwendungen Softwaresysteme verstanden, welche die menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit unterstützen. Web 2.0-Portale nehmen im Bereich des Internets einen zunehmend hohen Stellenwert ein. Durch…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines praxistauglichen Akzeptanzmodells für Web 2.0-Portale, welches die positive Annahmeentscheidung durch den Benutzer erläutert. Das Modell soll realen und am Markt befindlichen Unternehmen bei der Konzeption, Entwicklung und Weiterentwicklung eigener Anwendungen dienlich sein. Im Bereich von Web 2.0 werden unter diesen Anwendungen Softwaresysteme verstanden, welche die menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit unterstützen. Web 2.0-Portale nehmen im Bereich des Internets einen zunehmend hohen Stellenwert ein. Durch sie wird es möglich, die Nutzer aktiv in den Entwicklungs- bzw. Weiterentwicklungsprozess einer Website einzubeziehen. Im ersten Teil dieser Arbeit werden grundlegende Begriffe der Thematik, sowie bisherige Ansätze der Modellbildung aus unterschiedlichen Einsatzbereichen beschrieben. Daran schließt sich die Modellierung des Akzeptanzmodells für Web 2.0-Portale an. Um die theoretischen Ansätze zu unterstützen werden zwei externe Web 2.0-Portale auf Basis des entwickelten Modellansatzes verglichen.
Autorenporträt
Jennifer Klingst, Dipl.-Ing. (FH): Studium der Multimediatechnik im Fachbereich Informationstechnik und Elektrotechnik an der Hochschule Mittweida (FH) - University of Applied Science.