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Als die ersten erotischen Gedichte der jungen Gioconda Belli in der Tageszeitung "La Prensa" erschienen, verursachten sie im katholisch-strengen Nicaragua einen Skandal.
»In ihren Büchern ist es ihr immer gelungen, politisches und soziales Engagement in einer sinnlichen und weiblichen Sprache zu formulieren ... Sie ist eine außerordentlich schöne Frau. Eine zierliche Person unter viel dichtem, krausem Haar mit einem verlockenden Lächeln auf den Lippen, schönen Zähnen und dieser scharfen Falte im Mundwinkel ... sie las Gedichte, die etwa im Ton des Hohen Liedes von Salomon von einer…mehr

Produktbeschreibung
Als die ersten erotischen Gedichte der jungen Gioconda Belli in der Tageszeitung "La Prensa" erschienen, verursachten sie im katholisch-strengen Nicaragua einen Skandal.

»In ihren Büchern ist es ihr immer gelungen, politisches und soziales Engagement in einer sinnlichen und weiblichen Sprache zu formulieren ... Sie ist eine außerordentlich schöne Frau. Eine zierliche Person unter viel dichtem, krausem Haar mit einem verlockenden Lächeln auf den Lippen, schönen Zähnen und dieser scharfen Falte im Mundwinkel ... sie las Gedichte, die etwa im Ton des Hohen Liedes von Salomon von einer einzigartigen Liebe erzählen, wollüstig, gierig alle Genüsse dieser Welt verheißend ...« (Annemarie Stoltenberg im "NDR")
Autorenporträt
Belli, Gioconda
Gioconda Belli, 1948 in Managua/Nicaragua geboren, ist eine der international bekanntesten lateinamerikanischen Autorinnen. 1988 gelang ihr der Durchbruch mit 'Bewohnte Frau' (dtv 21011). Ihre Romane und Lyrikbände wurden zu Welterfolgen.
Rezensionen
"In ihren Büchern ist es ihr immer gelungen, politisches und soziales Engagement in einer sinnlichen und weiblichen Sprache zu formulieren ... Sie ist eine außerordentlich schöne Frau. Eine zierliche Person unter viel dichtem, krausem Haar mit einem verlockenden Lächeln auf den Lippen, schönen Zähnen und dieser scharfen Falte im Mundwinkel ... sie las Gedichte, die etwa im Ton des Hohen Liedes von Salomon von einer einzigartigen Liebe erzählen, wollüstig, gierig alle Genüsse dieser Welt verheißend ..." (Annemarie Stoltenberg im "NDR")