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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Sportökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des gesundheits- und fitnessorientierten Trainings steigt das Interesse an funktionellen Übungen. Das Grundgerüst bilden die sogenannten Grundübungen, zu ihnen gehört das Bankdrücken, das Kreuzheben und die Kniebeuge. In dieser Arbeit geht es primär um die Kniebeuge, die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten und um unterschiedliche Meinungen, die mit dieser Übung…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Sportökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des gesundheits- und fitnessorientierten Trainings steigt das Interesse an funktionellen Übungen. Das Grundgerüst bilden die sogenannten Grundübungen, zu ihnen gehört das Bankdrücken, das Kreuzheben und die Kniebeuge. In dieser Arbeit geht es primär um die Kniebeuge, die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten und um unterschiedliche Meinungen, die mit dieser Übung einhergehen. Zu der Kniebeuge gibt es einige unbelegte Aussagen und Theorien, wie beispielsweise, dass bei der tiefen Kniebeuge die Belastung auf die Lendenwirbelsäule zu hoch ist und somit eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht, oder dass bei der Kniebeuge zu beachten ist, dass die Knie nicht über die Zehenspitzen hinausgeschoben werden sollten. Aus diesem Grund gibt es einige Kraftsportler und Patienten im Trainingsbereich, die auf tiefe Gelenkpositionen verzichten. Die vorliegende Arbeit befasst sich nun mit der Frage, welche individuellen Überbelastungsschäden und Anpassungseffekte unterschiedliche Varianten der Kniebeuge zur Folge haben. Es wird unter anderem die Geschichte der Kniebeuge, die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten und beteiligten Strukturen festgehalten. Die verschiedenen Varianten und Aussagen werden mittels wissenschaftlicher Studien, Artikel und Beiträge gegenübergestellt und diskutiert. Um ein grundlegendes Verständnis über die Biomechanik zu schaffen, wird die Anatomie der beteiligten Gelenke und der dazugehörigen Muskeln betrachtet.