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Cannabis wird oft unterschätzt, nicht nur von den Jugendlichen, auch von den Eltern, denn Cannabispräparate sind heute viel konzentrierter und schädlicher als noch vor zwanzig Jahren. Häufiger Cannabiskonsum hat nachweislich schädliche Folgen: Es macht Jugendliche oft gleichgültig, beeinträchtigt sie in ihrer persönlichen und schulischen Entwicklung oder löst im schlimmsten Fall sogar Psychosen aus. Eltern können und sollten hier Einfluss nehmen. Der erste Schritt ist, den eigenen Kindern zu vermitteln, dass man diesem Thema offen gegenübersteht und "davon Ahnung hat".
Dieser fundierte
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Produktbeschreibung
Cannabis wird oft unterschätzt, nicht nur von den Jugendlichen, auch von den Eltern, denn Cannabispräparate sind heute viel konzentrierter und schädlicher als noch vor zwanzig Jahren. Häufiger Cannabiskonsum hat nachweislich schädliche Folgen: Es macht Jugendliche oft gleichgültig, beeinträchtigt sie in ihrer persönlichen und schulischen Entwicklung oder löst im schlimmsten Fall sogar Psychosen aus. Eltern können und sollten hier Einfluss nehmen. Der erste Schritt ist, den eigenen Kindern zu vermitteln, dass man diesem Thema offen gegenübersteht und "davon Ahnung hat".

Dieser fundierte Ratgeber informiert Eltern und Lehrer über die Wirkungen und Folgen andauernden Cannabiskonsums und zeigt ihnen, wie sie konstruktiv damit umgehen können.
Cannabispräparate sind heute viel konzentrierter und schädlicher als noch vor zwanzig Jahren. Das wird oft unterschätzt, nicht nur von Jugendlichen, auch von Eltern. Denn häufiger Cannabiskonsum hat nachweislich schädliche Folgen: Oft macht er Jugendliche gleichgültig, beeinträchtigt sie in ihrer persönlichen und schulischen Entwicklung und löst im schlimmsten Fall sogar Psychosen aus. Eltern können und sollten hier Einfluss nehmen. Dieser fundierte Ratgeber informiert Eltern sowie Lehrer über die möglichen Wirkungen und Folgen andauernden Cannabiskonsums und zeigt ihnen, wie sie konstruktiv damit umgehen können.
Autorenporträt
Udo Küstner und Gisela Beckmann-Többen sind Mitarbeiter der Drogenambulanz am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Sie beraten und begleiten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Drogenmissbrauch sowie deren Familien.

Herr Küstner ist Psychologischer Psychotherapeut, arbeitet seit über 15 Jahren im Suchtbereich und hat zusammen mit seinem Chef (Rainer Thomasius) das Buch "Familie und Sucht" bei Schattauer herausgegeben.
Frau Beckmann-Többen ist approbierte Kinder-und Jugendlichentherapeutin, sie hat viele Jahre in der Erziehungs- und Lebensberatung gearbeitet, bevor sie an die Drogenambulanz wechselte.