
Beiträge zur Evangelischen Erwachsenenbildung 5
Inklusion - Traumapädagogik - Gewaltprävention
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Inklusion, Traumapädagogik und Gewaltprävention stellen einen Prozess mit dem Ziel dar, gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen zu fördern bzw. zu unterstützen und alle Formen von Diskriminierung zu verhindern. Mit dem Inkrafttreten der "UN - Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderung" ist Inklusion als gesellschaftlicher Auftrag anerkannt und erfordert Veränderungen mit Handlungsorientierungen im Bildungssystem. Pädagogik mit Lehrer_innenbildung, Schulentwicklung und Erwachsenenbildung/ Erwachsenenpädagogik im Kontext mit Diversität der Gesellschaft betreffen die Bildu...
Inklusion, Traumapädagogik und Gewaltprävention stellen einen Prozess mit dem Ziel dar, gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen zu fördern bzw. zu unterstützen und alle Formen von Diskriminierung zu verhindern. Mit dem Inkrafttreten der "UN - Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderung" ist Inklusion als gesellschaftlicher Auftrag anerkannt und erfordert Veränderungen mit Handlungsorientierungen im Bildungssystem. Pädagogik mit Lehrer_innenbildung, Schulentwicklung und Erwachsenenbildung/ Erwachsenenpädagogik im Kontext mit Diversität der Gesellschaft betreffen die Bildung. Der "Index für Inklusion" ist als Leitfaden zur Adaption an deutschsprachige Bildungssysteme interessant.Diversität wird breit gefasst: sprachliche Vielfalt, migrationsbedingte in Form kulturell - religiöser bzw. soziokultureller Vielfalt ergeben folglich vielfältige Herausforderungen in der Gewaltprävention. Politische Bildung mit den Fachbereichen Bildungspolitik bzw. Bildungsreform, Interkulturelle Kompetenz sind ein zentraler pädagogischer Bedingungsfaktor im Umgang mit der komplexen Thematik. Die Studie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, vielmehr beruht sie auf aktuellem Interesse.