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In dieser Arbeit wird das Erkennen von Kindersprache untersucht. Kindersprache unterscheidet sich von Erwachsenensprache, wobei die Unterschiede umso stärker ausfallen, je jünger die Kinder sind. Dies führt in der automatischen Spracherkennung dazu, dass Kindersprache meist schlechter erkannt wird als Erwachsenensprache. Zu diesem Zweck werden die Eigenschaften von Kindersprache in einem eigenen Kapitel beschrieben. In einem weiteren Kapitel wird der Stand der Forschung im Erkennen von Kindersprache dargestellt. Darauf aufbauend werden Experimente durchgeführt, in welchen die Sprache von…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wird das Erkennen von Kindersprache untersucht. Kindersprache unterscheidet sich von Erwachsenensprache, wobei die Unterschiede umso stärker ausfallen, je jünger die Kinder sind. Dies führt in der automatischen Spracherkennung dazu, dass Kindersprache meist schlechter erkannt wird als Erwachsenensprache. Zu diesem Zweck werden die Eigenschaften von Kindersprache in einem eigenen Kapitel beschrieben. In einem weiteren Kapitel wird der Stand der Forschung im Erkennen von Kindersprache dargestellt. Darauf aufbauend werden Experimente durchgeführt, in welchen die Sprache von Kindern im Alter zwischen zweieinhalb und sechs Jahren versucht wird zu erkennen. Die Versuche werden dabei zur besseren Vergleichbarkeit ebenfalls mit Sprachdaten von Erwachsenen durchgeführt. Es zeigt sich, dass die Erkennungsergebnisse für Kinder deutlich schlechter ausfallen als zur Erkennung von Erwachsenensprache. Der Einsatz von Methoden der Vokaltraktlängennormierung führt zur Verbesserung der Ergebnisse im Erkennen von Kindersprache.
Autorenporträt
Der Verfasser Felix Claus wird 1985 in Oschatz geboren. Von 2006 bis 2010 studiert er Informationstechnik/Kommunikationstechnik an der HTW Dresden University of Applied Sciences. Seine Diplomarbeit schreibt er in der Firma Linguwerk GmbH, welche sich zu diesem Zeitpunkt in Gründung befindet und bei welcher er im Anschluss als freiberuflicher Ingenieur tätig ist. 2011 beginnt er mit der Erarbeitung seiner Dissertation im Rahmen eines kooperativen Promotionsverfahrens zwischen der TU Dresden und der HTW Dresden University of Applied Sciences.