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Was sieht man, wenn das Auge seine Arbeit aufnimmt; wie sieht man, wenn beide Augen ihre Aufmerksamkeit auf die Außenwelt richten? Und kann man diesen Prozeß der Wahrnehmung in ein anderes Medium umsetzen, in Sprache zum Beispiel?Das letzte Buch der 1997 verstorbenen Südtiroler Autorin. Werke der bildenden Kunst sind Anlaß für kleine Erzählungen und lyrische Prosa, die sich der Problematik der Wahrnehmung nähern und versuchen, die Vielfalt des Sichtbaren sprachlich faßbar zu machen, "beider Augen Blick" in Einklang zu bringen, aus Gesehenem etwas Geschehenes und daraus eine Geschichte zu machen.…mehr

Produktbeschreibung
Was sieht man, wenn das Auge seine Arbeit aufnimmt; wie sieht man, wenn beide Augen ihre Aufmerksamkeit auf die Außenwelt richten? Und kann man diesen Prozeß der Wahrnehmung in ein anderes Medium umsetzen, in Sprache zum Beispiel?Das letzte Buch der 1997 verstorbenen Südtiroler Autorin. Werke der bildenden Kunst sind Anlaß für kleine Erzählungen und lyrische Prosa, die sich der Problematik der Wahrnehmung nähern und versuchen, die Vielfalt des Sichtbaren sprachlich faßbar zu machen, "beider Augen Blick" in Einklang zu bringen, aus Gesehenem etwas Geschehenes und daraus eine Geschichte zu machen.
Autorenporträt
Pichler Anita, geboren 1948 in Meran, aufgewachsen in Südtirol und in Triest, lebte ein Jahr in Biel (CH) als Trägerin des "Bernjahres" und längere Zeit als Literaturstipendiatin in Wien; freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Südtirol und Venedig bis zu ihrem Tod 1997. Bücher: Die Zaunreiterin, Wie die Monate das Jahr (beide Suhrkamp-Verlag). Bei Haymon: Die Frauen aus Fanis. Fragmente zur ladinischen Überlieferung (1991), Beider Augen Blick. Neun Variationen über das Sehen (1995) sowie zuletzt Haga Zussa. Die Zaunreiterin (HAYMONtb 2009).