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Der spanischsprachige Film der Jungregisseure Gaspar und Naharro mit dem Originaltitel "Yo, también" - in Deutschland unter "Me too - Wer will schon normal sein?" in den Kinos vertrieben, soll in dieser Arbeit einer Filmanalyse und -interpretation unterzogen werden. Hierzu wird zunächst der Film als Kulturgut näher erläutert. Darauf folgend soll versucht werden den Begriff der Behinderung zu umrahmen und anschließend die Bedeutung der Selbstbestimmung zu beschreiben. Zudem soll das pädagogische Potenzial des Filmes bestimmt, Vergleiche mit ähnlichen authentischen Filmen gesucht, so wie unter…mehr

Produktbeschreibung
Der spanischsprachige Film der Jungregisseure Gaspar und Naharro mit dem Originaltitel "Yo, también" - in Deutschland unter "Me too - Wer will schon normal sein?" in den Kinos vertrieben, soll in dieser Arbeit einer Filmanalyse und -interpretation unterzogen werden. Hierzu wird zunächst der Film als Kulturgut näher erläutert. Darauf folgend soll versucht werden den Begriff der Behinderung zu umrahmen und anschließend die Bedeutung der Selbstbestimmung zu beschreiben. Zudem soll das pädagogische Potenzial des Filmes bestimmt, Vergleiche mit ähnlichen authentischen Filmen gesucht, so wie unter besonderer Betrachtung, der als immanent wichtig eingestufte Begriff der Selbstbestimmung in "Yo, también" näher erforscht und erklärt werden. Weitere Teilaspekte, wie Sexualität, Gleichheit, Beziehung, Individualität, Interessen oder Anerkennung fließen dabei mit ein und dürfen nicht unerwähnt bleiben.
Autorenporträt
absolvierte 2013 sein Staatsexamen des Studiums der Sonderschulpädagogik mit den Schwerpunkten Pädagogik der Lernförderung und Geistige Entwicklung an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg. Die vorliegende Arbeit wurde mit dem Karin und Carl-Heinrich Esser-Preis 2013 für inklusiv-pädagogische Beiträge ausgezeichnet.