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In achtzehn beziehungsgeschichtlichen Essays werden Historiker - eingeschlossen eine Historikerin - porträtiert, die den Weg des renommierten Mainzer Historikers Heinz Duchhardt (_1943) gesäumt haben. Die zeitliche Spanne reicht von den 1950er-Jahren (Gymnasialzeit) über die Jahrzehnte seit den 1960ern (Studium, akademische Lehrer, Kollegen), die Phase der Leitung des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz (1994-2011) bis hin zu den Freundschaften mit einer Reihe internationaler Kollegen. Es sind Porträts von Persönlichkeiten, die den Autor geprägt oder doch beeindruckt haben, mit denen…mehr

Produktbeschreibung
In achtzehn beziehungsgeschichtlichen Essays werden Historiker - eingeschlossen eine Historikerin - porträtiert, die den Weg des renommierten Mainzer Historikers Heinz Duchhardt (_1943) gesäumt haben. Die zeitliche Spanne reicht von den 1950er-Jahren (Gymnasialzeit) über die Jahrzehnte seit den 1960ern (Studium, akademische Lehrer, Kollegen), die Phase der Leitung des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz (1994-2011) bis hin zu den Freundschaften mit einer Reihe internationaler Kollegen. Es sind Porträts von Persönlichkeiten, die den Autor geprägt oder doch beeindruckt haben, mit denen er in einem längeren befruchtenden Austausch stand, oder die er zu seinen Freunden zählte. Neben etlichen Mainzer Historikern und Kirchenhistorikern finden sich Porträts von Kollegen aus Bonn, Mannheim, Tübingen, Potsdam und Augsburg und aus den USA, Polen und Russland. Der Band versteht sich als ein Beitrag zur allgemeinen und regionalen Wissenschafts- und zur Disziplingeschichte im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, der über das Private manche Entwicklungen des Fachs überraschend neu beleuchtet und Blicke hinter die Kulissen des Wissenschaftsbetriebs eröffnet. In meisterhafter Sprache lässt der Autor ein Kaleidoskop hochrangiger Wissenschaftler lebendig werden, die nicht nur ihn, sondern auch die Geschichtswissenschaft mit konturiert haben.
Autorenporträt
Heinz Duchhardt (* 1943) bekleidete Lehrstühle für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth (1984-88) und für Neuere Geschichte an der Universität Münster (1988-1995). Von 1994 bis 2011 war er Direktor der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, von 2009 bis 2015 zudem Präsident der Max Weber Stiftung. Er ist Mitglied verschiedener europäischer Akademien. Seine Arbeitsschwerpunkte waren und sind die Internationalen Beziehungen in der Vormoderne, die ¿Sattelzeit¿, die Europa-Thematik und die Wissenschaftsgeschichte des 19./20. Jahrhunderts.