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"Was war ... in den Koffern drin?", wurde der Dirigent Kurt Sanderling gefragt, der 1936 aus Deutschland fliehen musste. In dem Tagungsband "'Beethovens Vermächtnis': Mit Beethoven im Exil" treffen Exil-, Geschichts-, und Musikforschung aufeinander, indem die Beethoven-Rezeption von Exilant_innen in den Jahren 1933-45 beleuchtet wird. Der Band enthält Editionen mit Einblicken in das Beethoven-Bild des Musikpublizisten Paul Bekker in einer erstmals veröffentlichen Studie, sowie der Musikwissenschaftler Alfred Einstein und Kurt Singer - sie alle haben auf die ein oder andere Weise Beethoven im…mehr

Produktbeschreibung
"Was war ... in den Koffern drin?", wurde der Dirigent Kurt Sanderling gefragt, der 1936 aus Deutschland fliehen musste. In dem Tagungsband "'Beethovens Vermächtnis': Mit Beethoven im Exil" treffen Exil-, Geschichts-, und Musikforschung aufeinander, indem die Beethoven-Rezeption von Exilant_innen in den Jahren 1933-45 beleuchtet wird. Der Band enthält Editionen mit Einblicken in das Beethoven-Bild des Musikpublizisten Paul Bekker in einer erstmals veröffentlichen Studie, sowie der Musikwissenschaftler Alfred Einstein und Kurt Singer - sie alle haben auf die ein oder andere Weise Beethoven im Gepäck. Zu ihrem Umgang mit Beethoven im Exil kommen weitere exilierte Musikschaffende wie der Bonner Musikwissenschaftler Leo Schrade, der Operetten- und Musicaldichter Robert Gilbert und der Geiger Adolf Busch zu Wort, ebenso wie der Kulturpolitiker Leo Kestenberg und die Schriftsteller_innen Viki Baum, Thomas Mann und Annette Kolb.