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Reformen sind allgegenwärtig. Doch ihre große Akzeptanz erscheint rätselhaft, denn das Scheitern von Reformen ist der Normalfall. Wie ist es möglich, dass Organisationen trotzdem immer wieder neue Versuche unternehmen, sich durch Reformen zu verbessern? Wenn die meisten Reformen ihre ehrgeizigen Ziele verfehlen, stellt sich zudem die Frage: Welche Probleme werden durch Reformen eigentlich gelöst? Im Anschluss an Forschungen des Neo-Institutionalismus und der soziologischen Systemtheorie liefert Carl Peter Kleidat Antworten auf diese Fragen, indem er die Voraussetzungen der Reformakzeptanz am…mehr

Produktbeschreibung
Reformen sind allgegenwärtig. Doch ihre große Akzeptanz erscheint rätselhaft, denn das Scheitern von Reformen ist der Normalfall. Wie ist es möglich, dass Organisationen trotzdem immer wieder neue Versuche unternehmen, sich durch Reformen zu verbessern? Wenn die meisten Reformen ihre ehrgeizigen Ziele verfehlen, stellt sich zudem die Frage: Welche Probleme werden durch Reformen eigentlich gelöst? Im Anschluss an Forschungen des Neo-Institutionalismus und der soziologischen Systemtheorie liefert Carl Peter Kleidat Antworten auf diese Fragen, indem er die Voraussetzungen der Reformakzeptanz am Beispiel der Verwaltungsreform des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in einer Fallstudie empirisch untersucht.
Autorenporträt
Dr. Carl Peter Kleidat promovierte bei Prof. Dr. Veronika Tacke (Organisationssoziologie) und Prof. Dr. Klaus Dammann (Öffentliche Verwaltung) an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
Rezensionen
"Für Reformverantwortliche in Verwaltung oder unternehmen lohnt die Lektüre des theoretischen wie des empirischen Teils gleichermaßen. So wichtig es ist zu verstehen, wie man den Erfolg einer Reform misst und plant, so sinnvoll ist es, den Umgang von Organisationen mit Reformen zu reflektieren." Portal für Politikwissenschaft (www.pw-portal.de), 01.09.2011