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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Das Beckwith-Wiedemann-Syndrom, auch unter den Synonymen Wiedemann-Beckwith-Syndrom, Wiedemann-Syndrom und Exomphalos-Makroglossie-Gigantismus-Syndrom (EMG-Syndrom) bekannt, ist ein genetisch bedingtes Großwuchs-Syndrom, das mit Fehlbildungen und Tumoren verbunden und auf eine Genmutation zurückzuführen ist. 1964 berichtete Hans-Rudolf Wiedemann erstmals über eine familiäre Form der Omphalocele mit Makroglossie in Deutschland und grenzte sie…mehr

Produktbeschreibung
Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Das Beckwith-Wiedemann-Syndrom, auch unter den Synonymen Wiedemann-Beckwith-Syndrom, Wiedemann-Syndrom und Exomphalos-Makroglossie-Gigantismus-Syndrom (EMG-Syndrom) bekannt, ist ein genetisch bedingtes Großwuchs-Syndrom, das mit Fehlbildungen und Tumoren verbunden und auf eine Genmutation zurückzuführen ist. 1964 berichtete Hans-Rudolf Wiedemann erstmals über eine familiäre Form der Omphalocele mit Makroglossie in Deutschland und grenzte sie von anderen Syndromen ab. 1969 beschrieb J. Bruce Beckwith die gleiche Form. Daher wird das Syndrom, welches Wiedemann zuerst als EMG-Syndrom bezeichnete, heute als Beckwith-Wiedemann-Syndrom bezeichnet. Es tritt mit einer Häufigkeit von 1:12.000 bis 1:15.000 auf