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Der Schriftsteller und Dramatiker Arthur Holitscher (1869-1941) beschreibt in diesem Band die Entwicklung des Dichters, Kunstkritikers und Übersetzers Charles Baudelaire (1821-1867). Zeit seines Lebens von Armut bedroht, führte Baudelaire ein unstetes Leben als provokanter Dandy, der von seinen Werken kaum leben konnte. Heute gilt Baudelaire vor allem mit seinem ab 1840 veröffentlichten Gedichtzyklus "Die Blumen des Bösen" als der bedeutendste französischer Lyriker des 19. Jahrhunderts, seine kongenialen Poe-Übersetzungen machten den bis dahin mißachteten amerikanischen Autor in Europa…mehr

Produktbeschreibung
Der Schriftsteller und Dramatiker Arthur Holitscher (1869-1941) beschreibt in diesem Band die Entwicklung des Dichters, Kunstkritikers und Übersetzers Charles Baudelaire (1821-1867). Zeit seines Lebens von Armut bedroht, führte Baudelaire ein unstetes Leben als provokanter Dandy, der von seinen Werken kaum leben konnte. Heute gilt Baudelaire vor allem mit seinem ab 1840 veröffentlichten Gedichtzyklus "Die Blumen des Bösen" als der bedeutendste französischer Lyriker des 19. Jahrhunderts, seine kongenialen Poe-Übersetzungen machten den bis dahin mißachteten amerikanischen Autor in Europa bekannt. Ihren besonderen Reiz erhält die Erzählung durch die zahlreichen Auszüge aus Baudelaires Werken, die Holitschers Schilderungen ergänzen. Nachdruck der Originalausgabe von 1904. Mit 12 Abbildungen.
Autorenporträt
Georg Brandes, geboren 1844 in Kopenhagen, starb dort 1946. Der dänische Jude verkörpert in idealer Weise das, was Nietzsche einen "freien Geist"nannte. Er schrieb Dänisch, Schwedisch, Deutsch und Französisch, bereiste ganz Europa, lebte mehrere Jahre in Berlin. Für Schriftsteller wie Ibsen, Strindberg, Thomas Mann, Schnitzler, Hofmannsthal und ihre Generation war er Kulturvermittler, Denker, Vaterfigur in einem. Seine politische Publizistik machte ihn zu einer gefürchteten und geachteten Autorität.