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Jacob Burckhardts Grossmutter mütterlicherseits, Maria Magdalena Schorndorff-Iselin (1760-1832), hat in den 1780er Jahren für ihren privaten Gebrauch, für ihre Köchin und auch für ihre Töchter ein Kochbüchlein angelegt, in dem sie auf 66 Seiten 153 Rezepte eigenhändig aufgeschrieben hat. Die Edition innerhalb der GGG-Neujahrsblätter legt sämtliche Rezepte in wortgetreuer Transkription vor. Fast alle sind vom Herausgeber mit Anmerkungen, viele zusätzlich mit einem Kommentar versehen. Die Bearbeitung beabsichtigt nicht, alle historischen Rezepte für die Küche unserer Tage einzurichten. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Jacob Burckhardts Grossmutter mütterlicherseits, Maria Magdalena Schorndorff-Iselin (1760-1832), hat in den 1780er Jahren für ihren privaten Gebrauch, für ihre Köchin und auch für ihre Töchter ein Kochbüchlein angelegt, in dem sie auf 66 Seiten 153 Rezepte eigenhändig aufgeschrieben hat. Die Edition innerhalb der GGG-Neujahrsblätter legt sämtliche Rezepte in wortgetreuer Transkription vor. Fast alle sind vom Herausgeber mit Anmerkungen, viele zusätzlich mit einem Kommentar versehen. Die Bearbeitung beabsichtigt nicht, alle historischen Rezepte für die Küche unserer Tage einzurichten. Diese Aufgabe übernimmt ein der Edition beigelegtes "Rezeptbüchlein für die Küche", worin einzelne Rezepte in einer zeitgemässen Form aufbereitet sind, wobei der Herausgeber peinlichst darauf bedacht war, den originalen Charakter der Gerichte denkmalpflegerisch zu erhalten. Photographien der gekochten Gerichte sowie biographische, lokalgeschichtliche und kulinarische Beiträge verschiedener Spezialisten machen diese Neujahrsblätter zu einer kleinen historischen Kostbarkeit.

Das Buch wurde mit der Silbermedaille der Gastronomischen Akademie Deutschlands im Bereich der "Kulturhistorischen Publikationen" ausgezeichnet.