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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: bestanden, FernUniversität Hagen (Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ecological Psychology von Barker gilt im deutschsprachigen Raum als eine spezielle Forschungsrichtung der Barker-Schule innerhalb der Environmental Psychology respektive der Ökologischen Psychologie. Die Autorin geht in der Einleitung zunächst auf die wichtigsten biographischen Daten und Veröffentlichungen von Roger Garlock Barker ein. Barkers Interesse galt dem Beobachten und Beschreiben von menschlichem Verhalten in seiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: bestanden, FernUniversität Hagen (Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ecological Psychology von Barker gilt im deutschsprachigen Raum als eine spezielle Forschungsrichtung der Barker-Schule innerhalb der Environmental Psychology respektive der Ökologischen Psychologie. Die Autorin geht in der Einleitung zunächst auf die wichtigsten biographischen Daten und Veröffentlichungen von Roger Garlock Barker ein. Barkers Interesse galt dem Beobachten und Beschreiben von menschlichem Verhalten in seiner natürlichen, objektiven Umgebung, kurzum dem alltäglichen Verhalten. Zu Beginn der Ecological Psychology stand die Einrichtung der "Midwest Psychological Field Station", die Barker ab 1947 in Oskaloosa, einer Kleinstadt im Mittleren Westen der USA, durchführte. Gemeinsam mit seinem Kollegen Wright betrat Barker Neuland, als er diese erste groß angelegte psychologische Felduntersuchung begann. Seinebedeutendste Errungenschaft war sicherlich die Entwicklung des Behavior Setting-Konzepts als Grundkonzept der Ecological Psychology, welches mit dem damit verbundenen Begriff der Synomorphie im zweiten Kapitel ausführlich dargestellt wird. Im dritten Kapitel geht die Autorin auf die unmittelbar folgende Weiterentwicklung des Behavior Setting-Konzepts innerhalb der Psychologie ein. Sie behandelt im vierten Kapitel aktuelle Ansätze mit dem Schwerpunkt auf den theoretischen und methodischen Fragestellungen. Im fünften Kapitel geht sie auf die Bedeutung des Behavior Setting-Konzepts für andere wissenschaftliche Disziplinen ein. Das Behavior Setting scheint als gemeinsame Untersuchungseinheit für folgende Disziplinen geeignet zu sein: Soziologie, Kulturanthropologie, Wirschaftswissenschaften, Geographie und architektur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlage von Umwelt-, Stadt- und Verkehrsplanung. Die Aktualität der ökologischen Psychologie Barkers liegt in den verschiedenen Ansätzen der Weiterenwicklung des Behavior Setting Konzepts. Schlagworte: Ecological Psychology, Midwest and Its Children, Behavior Setting-Konzept, ökobehaviorale Wissenschaft, Synomorphie-Konzept, K-21-TestZur Autorin: Heike Kunert M.A. hat an der FernUniversität in Hagen Soziale Verhaltenswissenschaften, Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre studiert. Zur Zeit ist sie bei der Stadtverwaltung Esslingen am Neckar im Bereich Jugendförderung tätig.
Autorenporträt
Heike Kunert wurde 1964 in Warnemünde geboren und lebt mit ihrer Familie in Rostock. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Neben ihrem Beruf als Verwaltungsangestellte beschäftigt sich Heike Kunert in ihrer Freizeit mit Büchern und betreibt regen Briefwechsel mit Verwandten und Freunden. Per Fahrrad ist sie in den Sommermonaten in der abwechslungsreichen Umgebung von Rostock und der wunderschönen Natur an der Mecklenburgischen Seenplatte unterwegs, oft mit ihrem Mann oder ihrer Mutter. Mit dem Fotoapparat hält sie die schönsten Eindrücke fest.