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In der vorliegenden Arbeit wird anhand eines Artikels in der Zeitschrift "Blätter für literarische Unterhaltung" aus dem Jahr 1836 der Versuch unternommen die Merkmale der Balzac-Rezeption zu analysieren und zwar in dem Moment als Balzac mit dem Roman "Le Père Goriot" endgültig ein Durchbruch zum Realismus gelang und in dem er zum ersten Mal strukturelle Mittel, welche die "Comédie humaine" auszeichnen, anwendet. Ausführliche Rezensionen über Balzacs Werke waren in der damaligen deutschen Presse extrem selten, umso wichtiger erscheint dieser programmatische Artikel, der von den beiden Schlüsselwerken - "Le Père Goriot" und "Eugénie Grandet" - handelt.…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit wird anhand eines Artikels in der Zeitschrift "Blätter für literarische Unterhaltung" aus dem Jahr 1836 der Versuch unternommen die Merkmale der Balzac-Rezeption zu analysieren und zwar in dem Moment als Balzac mit dem Roman "Le Père Goriot" endgültig ein Durchbruch zum Realismus gelang und in dem er zum ersten Mal strukturelle Mittel, welche die "Comédie humaine" auszeichnen, anwendet. Ausführliche Rezensionen über Balzacs Werke waren in der damaligen deutschen Presse extrem selten, umso wichtiger erscheint dieser programmatische Artikel, der von den beiden Schlüsselwerken - "Le Père Goriot" und "Eugénie Grandet" - handelt.
Autorenporträt
Geboren 1987 in Moskau.2009 - Diplom "Lehrer für Geschichte und Recht" an der Staatlichen Bezirksuniversität Moskau.2015 - B.A. Studium der Romanistik, Kunst- und Musikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden.z.Zt. Master-Studium der Romanistik ebendort.