23,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Zum GeleitEs ist an der Zeit, dass wir erfahren dürfen, dass jene geistigen Wesen, die unsere Vorfahren im keltisch-germanischen Raum in Mitteleuropa die "Götter" nannten, Schöpferengelwesen sind, welche in der Zeit der "Götterdämmerung", wie sie in der Edda genannt wird, sich wohl für die Wahrnehmung des Menschen zurückgezogen haben, doch durchaus dessen Schicksal und Werden weiterhin aus ihrem Rückzug und ihrem Schweigen heraus begleitet haben. Diese Schöpferengelwesen haben dies für unserer Menschen Entwicklung zu einem Wesen getan, das sich selbst als ein Schöpferwesen erkennt und mit…mehr

Produktbeschreibung
Zum GeleitEs ist an der Zeit, dass wir erfahren dürfen, dass jene geistigen Wesen, die unsere Vorfahren im keltisch-germanischen Raum in Mitteleuropa die "Götter" nannten, Schöpferengelwesen sind, welche in der Zeit der "Götterdämmerung", wie sie in der Edda genannt wird, sich wohl für die Wahrnehmung des Menschen zurückgezogen haben, doch durchaus dessen Schicksal und Werden weiterhin aus ihrem Rückzug und ihrem Schweigen heraus begleitet haben. Diese Schöpferengelwesen haben dies für unserer Menschen Entwicklung zu einem Wesen getan, das sich selbst als ein Schöpferwesen erkennt und mit einem erwachsenen ICH sein bewusstes Mitschöpfertum gemeinsam mit den Engeln ergreift. Dieses Geschehen hat jetzt begonnen. Mit ihm gemeinsam dämmert uns die Erinnerung an jene "Götter" wieder auf und ein Erahnen ihrer Präsenz in unserer heutigen Zeit. Auch sie haben eine Entwicklung vollzogen. Sie sind und waren Engelwesen. Doch heute treten sie ganz dicht an die Seite der Menschen. Einige von ihnen tun dies so betont, dass sie in den Wirkensbereich eines Erzengels eingehen. Erzengel sind Torengel, die für uns Menschen Tore in die geistige Welt öffnen. Sie begleiten uns Menschen in einer großen Vertrautheit. Jeder dieser Engelwesen trägt also heute entweder den Zunamen "Erzengel" oder "Schöpferengel" und einen weiteren Namen, der an den alten, wohl vertrauten noch anklingt jedoch mit einem Zusatz seines Wirkensfeldes. Der neue Name ist sehr wichtig hierbei, denn er lässt eben ihr erwähntes neues Wirkensfeld erklingen. Damit bestätigen wir als Menschen ihre Entwicklung. Damit zeigen wir ihnen, dass wir darum wissen!Der Schöpferengel Balde-Baldar entstammt den Reihen der Elohim und hat den Zunamen bekommen: Engel der liebenden Gemeinschaftund ist jener, der uns aus den alten Überlieferungen als "Baldur" bekannt ist. Ich selbst habe mich tatsächlich erst mit Muße und in einer schönen Ausführlichkeit nach dem Schreiben dieser Texte in die Erzählungen der Edda begeben, denn meine Schulbildung wies deutlich diese Lücke auf. Für mich waren die Offenbarungen dieser Engel, die wir als Götter unserer Vorfahren kennen, wahrhaft in doppelter Weise eine Offenbarung, denn sie boten mir eine Einladung, ein so wichtiges und identitätsbildendes, dazu noch spannendes und zu tiefst ergreifendes Kapitel unserer mitteleuropäischen Geschichte und Bewusstseinsentwicklung nachzuholen!Möge nun dieses Buch ein weiteres Bindeglied auf dem Weg der fortwährenden Kontinuität unserer Entwicklung und deren Bewusstwerdung sein, eine Brücke aus der alten in die neue Zeit!Viel Freude im schauenden und lesenden Erleben dieser Bilder und Texte in Gemeinschaft!Danke für Deine Aufmerksamkeit!© Ines Siri Trost, Sommer 2020
Autorenporträt
Ines Siri Trost, geb 1967 in Berlin Zu meiner Arbeit gehört es, Schwingungsfelder im Feinstofflichen wahrzunehmen und sie in Farbe und Form zu "übersetzen". So entstehen z.B. Resonanzbilder einer feinstofflichen Leiblichkeit wie der eines Engels, welche sich mir in dieser Weise sehr deutlich offenbaren und zeigen ebenso wie die Elementarwesen und Wesen der Zwischenreiche. Sowohl die Fähigkeit, diese Bewusstseinsebenen und Schwingungsfelder wahrzunehmen, als auch die Fähigkeit, diese in Bildern zu empfangen, zu malen und zu zeichnen, ist ein Ergebnis meiner mittlerweile mehr als drei Jahrzehnte andauernden Tätigkeit als Malerin, sowie eines Schulungsweges, bei dem es mir bereits schon als sehr junger Mensch darum ging, anhand künstlerischer Prozesse und Tätigkeiten meine Kommunikationsfähigkeit zur geistigen Welt zu schulen. Diesen Schulungsweg leiten die Engel selbst an, allen voran der Erzengel Michael. Engelwesen und andere geistige Wesen und Schöpferwesenheiten des feinstofflichen Raums können sich mir in Wort und Bild offenbaren und mitteilen. Meine tägliche Arbeit bekräftigt dies, denn ich stelle mich freudig bereit, mit und für sie zu arbeiten und erhalte so meine Aufträge.