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Was macht ein Leben aus, am Ende eines Lebens? Ein Mann begibt sich auf den Weg zurück in seine Kindheit: Gdansk, Kaliningrad, Kurische Nehrung. Als 13-Jähriger, der den Vater schon im ersten Kriegsherbst verlor und die verhungerte Mutter gerade selber begraben hat, ist er 1947 in Berlin gestrandet. Er konnte sein Leben meistern. Aber ihm fehlen diese frühen Jahre. Lässt sich noch etwas davon wiederfinden? Er nimmt seine Frau mit auf die Reise in die fremde Heimat, und das Vergangene bricht dabei beglückend und schmerzhaft auf. Doch jeder Fund, jede Information führt nur zu weiteren Fragen und…mehr

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Produktbeschreibung
Was macht ein Leben aus, am Ende eines Lebens? Ein Mann begibt sich auf den Weg zurück in seine Kindheit: Gdansk, Kaliningrad, Kurische Nehrung. Als 13-Jähriger, der den Vater schon im ersten Kriegsherbst verlor und die verhungerte Mutter gerade selber begraben hat, ist er 1947 in Berlin gestrandet. Er konnte sein Leben meistern. Aber ihm fehlen diese frühen Jahre. Lässt sich noch etwas davon wiederfinden? Er nimmt seine Frau mit auf die Reise in die fremde Heimat, und das Vergangene bricht dabei beglückend und schmerzhaft auf. Doch jeder Fund, jede Information führt nur zu weiteren Fragen und neuen Widersprüchen. Wer ist man, wenn man so wenig von sich weiss?
Autorenporträt
Verena Stössinger, geboren1951 in Luzern, lebt in der Nähe von Basel. Ihre beruflichen Stationen: Schauspielschule, Regie- und Dramaturgieassistenz in Berlin, Lektoratsassistenz in Basel. Studium der Nordistik, Germanistik und Soziologie in Basel und Århus (Dänemark). Schreiben, journalistische Tätigkeit, Hörspiellektorat.1994-98 Assistentin an der Abteilung für Nordische Philologie der Universität Basel. Seit 1998 administrative Mitarbeit am Deutschen Seminar der Universität Basel und Lehraufträge in der Nordistik.