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Das Zeitalter des Badezimmers als abgeschlossener Reinraum innerhalb des Wohnraums wird zu Ende gehen. Ausgehend von dieser die üblichen Grenzen des Wohnbaus sprengenden These hat sich der Lehrstuhl Marc Angélil (Architektur und Entwurf) der ETH Zürich in enger Zusammenarbeit mit der Firma Dornbracht und Architonic mit unserem heutigen Verständnis von Körperlichkeit und dessen Potenzial für den architektonischen Entwurf beschäftigt.
Privates und Intimes sind nicht mehr deckungsgleich. Viele für lange Zeit private Handlungen rücken medial oder physisch rigoros in die Öffentlichkeit.
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Produktbeschreibung
Das Zeitalter des Badezimmers als abgeschlossener Reinraum innerhalb des Wohnraums wird zu Ende gehen. Ausgehend von dieser die üblichen Grenzen des Wohnbaus sprengenden These hat sich der Lehrstuhl Marc Angélil (Architektur und Entwurf) der ETH Zürich in enger Zusammenarbeit mit der Firma Dornbracht und Architonic mit unserem heutigen Verständnis von Körperlichkeit und dessen Potenzial für den architektonischen Entwurf beschäftigt.

Privates und Intimes sind nicht mehr deckungsgleich. Viele für lange Zeit private Handlungen rücken medial oder physisch rigoros in die Öffentlichkeit. Gleichzeitig entwickeln sich fortwährend neue Strategien, in dieser zunehmenden Öffentlichkeit des privaten Lebens Zonen oder Enklaven der Intimität herzustellen.

Zur Darstellung kommen sieben visionäre Entwürfe von Studierenden, die von grundlegenden Essays zum Thema Körperlichkeit, Sauberkeit und Intimität in Kunst und Architektur begleitet werden.
Autorenporträt
Dirk Hebel ist leitender Assistent am Lehrstuhl Angélil und lehrt darüber hinaus an der Syracuse University in New York.