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Der Band Aziz+Cucher. Some People stellt vier jüngst in Auftrag gegebene Videoinstallationen des amerikanisch-venezuelanischen Künstlerteams Anthony Aziz (1961) und Sammy Cucher (1958) vor, welche die komplexen Beziehungen der beiden Künstler zum politischen Konflikt im Nahen Osten widerspiegeln. Die Publikation dokumentiert die Ausstellung, ein Essay von Lisa D. Freiman stellt die Arbeiten in den Kontext ihrer bisherigen Werke und setzt sie in Bezug zu bedeutenden Entwicklungen in den Neuen Medien. Tami Katz-Freiman, als in Israel lebende freie Kuratorin mit dem Nahostkonflikt eng vertraut,…mehr

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Produktbeschreibung
Der Band Aziz+Cucher. Some People stellt vier jüngst in Auftrag gegebene Videoinstallationen des amerikanisch-venezuelanischen Künstlerteams Anthony Aziz (1961) und Sammy Cucher (1958) vor, welche die komplexen Beziehungen der beiden Künstler zum politischen Konflikt im Nahen Osten widerspiegeln. Die Publikation dokumentiert die Ausstellung, ein Essay von Lisa D. Freiman stellt die Arbeiten in den Kontext ihrer bisherigen Werke und setzt sie in Bezug zu bedeutenden Entwicklungen in den Neuen Medien. Tami Katz-Freiman, als in Israel lebende freie Kuratorin mit dem Nahostkonflikt eng vertraut, untersucht die Arbeit von Aziz+Cucher unter dem Aspekt der politischen Kunst. Richard Meyer hingegen konzentriert sich in seinem Interview mit den Künstlern auf das Thema der homosexuellen Kunst und Kultur in San Francisco.

Ausstellung: Indianapolis Museum of Art, Indianapolis 13.4.-21.10.2012