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Schlafbezogene Atmungsstörungen haben in der Allgemeinbevölkerung eine hohe Prävalenz, wobei die obstruktive Schlafapnoe die wichtigste dieser Störungen ist. Trotzdem wird ein großer Teil der Patienten mit Apnoe nicht diagnostiziert. Die umfassendste Methode zur Diagnose von Apnoe ist die Aufzeichnung einer Nacht Schlaf durch Polysomnographie, auch Typ-1-Aufzeichnung genannt, was ein langwieriges und kostspieliges Verfahren ist. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurden tragbare (oder Typ-3-) Aufzeichnungsgeräte entwickelt. Diese Typ-3-Aufnahmen erfassen jedoch nicht die Gehirnaktivität,…mehr

Produktbeschreibung
Schlafbezogene Atmungsstörungen haben in der Allgemeinbevölkerung eine hohe Prävalenz, wobei die obstruktive Schlafapnoe die wichtigste dieser Störungen ist. Trotzdem wird ein großer Teil der Patienten mit Apnoe nicht diagnostiziert. Die umfassendste Methode zur Diagnose von Apnoe ist die Aufzeichnung einer Nacht Schlaf durch Polysomnographie, auch Typ-1-Aufzeichnung genannt, was ein langwieriges und kostspieliges Verfahren ist. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurden tragbare (oder Typ-3-) Aufzeichnungsgeräte entwickelt. Diese Typ-3-Aufnahmen erfassen jedoch nicht die Gehirnaktivität, die mit der Elektroenzephalographie (EEG) gemessen wird. Die vorliegende Arbeit beschreibt eine Vergleichsstudie zwischen Typ-1- und Typ-3-Aufzeichnungen. Es werden alle respiratorischen Ereignisse von Apnoe, Hypopnoe und respiratorisch anstrengungsbedingtem Erwachen (RERA, englisch: Respiratory Effort Related Arousals) analysiert sowie zerebrales und autonomes Erwachen. Ziel der vorliegenden Studie ist es, den Anteil der respiratorischen Ereignisse mit autonomem Arousal sowie deren Auswirkungen auf die Typ-1- und Typ-3-Aufzeichnungen zu bewerten.
Autorenporträt
Après des études en sciences biomédicales, Serguei Marshansky a entrepris une maîtrise en biologie à l'Université de Montréal.