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Kinder mit einer Diagnose im Autismus-Spektrum versinken in ihrer eigenen Welt und sind dadurch häufig schwer erreichbar. Wie können Eltern den richtigen Zugang zu ihrem Kind finden?Die Autorin zeigt Eltern und pädagogischen Fachkräften einfühlsam und humorvoll, wie kleine Alltagsmomente zur Veränderung genutzt werden können: Verständnis, geteilte Freude, Spiele und interaktive Situationen sind einfache, aber wirkungsvolle Mittel, um Kinder mit autistisch-ähnlichen Verhaltensweisen zu fördern und ihnen Brücken in eine gemeinsame Welt zu bauen.Das Buch ist eine Schatzkiste mit vielen wertvollen Anregungen für ein gelungenes Miteinander!…mehr
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55802
- 5., NED
- Seitenzahl: 274
- Erscheinungstermin: 13. Mai 2024
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 131mm x 18mm
- Gewicht: 386g
- ISBN-13: 9783497032716
- ISBN-10: 3497032719
- Artikelnr.: 70572464
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55802
- 5., NED
- Seitenzahl: 274
- Erscheinungstermin: 13. Mai 2024
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 131mm x 18mm
- Gewicht: 386g
- ISBN-13: 9783497032716
- ISBN-10: 3497032719
- Artikelnr.: 70572464
Sibylle Janert, Psychologin mit Fortbildung an der Tavistock Clinic, London, und DIRFloortime-Expert Trainerin, tätig in Beratung und Coaching mit Familien mit einem Kind mit autistisch-ähnlichen Verhaltensweisen sowie in der Fortbildung im deutsch- und englischsprachigen Raum.
Inhalt Geleitwort von Maria Kaminski . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 9 Geleitwort von Miriam Stoppard . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Vorwort . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teil I: Entwicklungsorientierte
Perspektiven zu Autismus - Kinder sind verschieden. Verschieden zu sein ist
normal . . . . . . . . . 21 1 Individuelle Unterschiede . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2 Der
beziehungsorientierte DIRFloortime-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . 25
Was ist DIRFloortime? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 25 Der Führung des Kindes folgen und es gleichzeitig
herausfordern . 26 Die Entwicklungsleiter der FEDLs . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 27 Gemeinsames Problemlösen: Jede Interaktion -
eine gute Interaktion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 29 Was soll der Quatsch!? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Wer versteht, fühlt sich
weniger hilflos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3 Die
Ursprünge kognitiver Entwicklung: Die Waldon-Methode . . 35 Kinder, die
passiv oder desinteressiert sind und nichts lustig finden . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Verstehen
verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 36 Lernen durch Selbermachen (Learning by doing) . . . . . . .
. . . . . . . 38 Geeignete Spielmaterialien für Learning by doing . . . . .
. . . . . . . . . 43 Ein Strich am Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Die Waldonstunde: Learning
by doing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4 Kombinierte
Waldon- und Floortime-Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Teil II:
Verhaltensweisen Erwachsener, die der Entwicklung des Kindes helfen . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
49 5 Spiele von Angesicht zu Angesicht und geteilte Aufmerksamkeit: Wo die
Sprachentwicklung beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 "Lass uns zusammen lachen!" Die kommunikativen Freuden beim Scherzen
und Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 Das Gesicht - das beste "Ursache-und-Wirkung"-Spielzeug, das je
erfunden wurde: Immer dasselbe und doch immer ein bisschen anders . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
58 "Mach es größer!" Wie Sie die Aufmerksamkeit des Kindes wecken,
wiedergewinnen und aufrechterhalten können . . . . . . . . . 65 Was ist in
einem Mund? Instinktive Interessen wieder entfachen . . 72 6 Sprechen,
Singen und Kommunizieren für zwei . . . . . . . . . . . . . . . 78 "Wenn
das Kind nur sprechen könnte, dann wäre alles in Ordnung" Worte nachahmen
können heißt noch nicht sprechen können . . . . . 78 Verfallen Sie nicht
auch in Schweigen - Sprechen Sie mit dem Kind: Und sei es nur, damit Sie
selbst lebendig bleiben und einen klaren Kopf behalten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Eine
Kommunikation, der das Kind nicht widerstehen kann: Machen Sie ein Lied und
tanzen Sie dazu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 "Es ist Zeit,
etwas anderes zu machen": Weiß das Kind, wie, oder überhaupt, dass es
aufhören könnte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Alles
gleich ode
. . . . . . . . . . . 9 Geleitwort von Miriam Stoppard . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Vorwort . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teil I: Entwicklungsorientierte
Perspektiven zu Autismus - Kinder sind verschieden. Verschieden zu sein ist
normal . . . . . . . . . 21 1 Individuelle Unterschiede . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2 Der
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Was ist DIRFloortime? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 25 Der Führung des Kindes folgen und es gleichzeitig
herausfordern . 26 Die Entwicklungsleiter der FEDLs . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 27 Gemeinsames Problemlösen: Jede Interaktion -
eine gute Interaktion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 29 Was soll der Quatsch!? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Wer versteht, fühlt sich
weniger hilflos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3 Die
Ursprünge kognitiver Entwicklung: Die Waldon-Methode . . 35 Kinder, die
passiv oder desinteressiert sind und nichts lustig finden . . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Die Waldonstunde: Learning
by doing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4 Kombinierte
Waldon- und Floortime-Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Teil II:
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49 5 Spiele von Angesicht zu Angesicht und geteilte Aufmerksamkeit: Wo die
Sprachentwicklung beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 "Lass uns zusammen lachen!" Die kommunikativen Freuden beim Scherzen
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
58 "Mach es größer!" Wie Sie die Aufmerksamkeit des Kindes wecken,
wiedergewinnen und aufrechterhalten können . . . . . . . . . 65 Was ist in
einem Mund? Instinktive Interessen wieder entfachen . . 72 6 Sprechen,
Singen und Kommunizieren für zwei . . . . . . . . . . . . . . . 78 "Wenn
das Kind nur sprechen könnte, dann wäre alles in Ordnung" Worte nachahmen
können heißt noch nicht sprechen können . . . . . 78 Verfallen Sie nicht
auch in Schweigen - Sprechen Sie mit dem Kind: Und sei es nur, damit Sie
selbst lebendig bleiben und einen klaren Kopf behalten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Eine
Kommunikation, der das Kind nicht widerstehen kann: Machen Sie ein Lied und
tanzen Sie dazu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 "Es ist Zeit,
etwas anderes zu machen": Weiß das Kind, wie, oder überhaupt, dass es
aufhören könnte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Alles
gleich ode
Inhalt Geleitwort von Maria Kaminski . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 9 Geleitwort von Miriam Stoppard . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Vorwort . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teil I: Entwicklungsorientierte
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2 Der
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Was ist DIRFloortime? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 25 Der Führung des Kindes folgen und es gleichzeitig
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. . . . . . . . . . . . . . 27 Gemeinsames Problemlösen: Jede Interaktion -
eine gute Interaktion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 29 Was soll der Quatsch!? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Wer versteht, fühlt sich
weniger hilflos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3 Die
Ursprünge kognitiver Entwicklung: Die Waldon-Methode . . 35 Kinder, die
passiv oder desinteressiert sind und nichts lustig finden . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Verstehen
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Die Waldonstunde: Learning
by doing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4 Kombinierte
Waldon- und Floortime-Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Teil II:
Verhaltensweisen Erwachsener, die der Entwicklung des Kindes helfen . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
49 5 Spiele von Angesicht zu Angesicht und geteilte Aufmerksamkeit: Wo die
Sprachentwicklung beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 "Lass uns zusammen lachen!" Die kommunikativen Freuden beim Scherzen
und Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 Das Gesicht - das beste "Ursache-und-Wirkung"-Spielzeug, das je
erfunden wurde: Immer dasselbe und doch immer ein bisschen anders . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
58 "Mach es größer!" Wie Sie die Aufmerksamkeit des Kindes wecken,
wiedergewinnen und aufrechterhalten können . . . . . . . . . 65 Was ist in
einem Mund? Instinktive Interessen wieder entfachen . . 72 6 Sprechen,
Singen und Kommunizieren für zwei . . . . . . . . . . . . . . . 78 "Wenn
das Kind nur sprechen könnte, dann wäre alles in Ordnung" Worte nachahmen
können heißt noch nicht sprechen können . . . . . 78 Verfallen Sie nicht
auch in Schweigen - Sprechen Sie mit dem Kind: Und sei es nur, damit Sie
selbst lebendig bleiben und einen klaren Kopf behalten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Eine
Kommunikation, der das Kind nicht widerstehen kann: Machen Sie ein Lied und
tanzen Sie dazu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 "Es ist Zeit,
etwas anderes zu machen": Weiß das Kind, wie, oder überhaupt, dass es
aufhören könnte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Alles
gleich ode
. . . . . . . . . . . 9 Geleitwort von Miriam Stoppard . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Vorwort . . . . . . . . . . . . .
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12 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teil I: Entwicklungsorientierte
Perspektiven zu Autismus - Kinder sind verschieden. Verschieden zu sein ist
normal . . . . . . . . . 21 1 Individuelle Unterschiede . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2 Der
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. . . . . . . . . . . 29 Was soll der Quatsch!? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Wer versteht, fühlt sich
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passiv oder desinteressiert sind und nichts lustig finden . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Verstehen
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. . . . . . 36 Lernen durch Selbermachen (Learning by doing) . . . . . . .
. . . . . . . 38 Geeignete Spielmaterialien für Learning by doing . . . . .
. . . . . . . . . 43 Ein Strich am Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Die Waldonstunde: Learning
by doing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4 Kombinierte
Waldon- und Floortime-Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Teil II:
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
49 5 Spiele von Angesicht zu Angesicht und geteilte Aufmerksamkeit: Wo die
Sprachentwicklung beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 "Lass uns zusammen lachen!" Die kommunikativen Freuden beim Scherzen
und Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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erfunden wurde: Immer dasselbe und doch immer ein bisschen anders . . . . .
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58 "Mach es größer!" Wie Sie die Aufmerksamkeit des Kindes wecken,
wiedergewinnen und aufrechterhalten können . . . . . . . . . 65 Was ist in
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Eine
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