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Erscheint vorauss. Dezember 2024
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Bei Mädchen und Frauen erfolgt eine Autismus-Diagnose seltener und häufig erst spät - im Jugend- oder sogar Erwachsenenalter. Außerdem identifizieren sich überdurchschnittlich viele autistische Menschen als trans oder nichtbinär. Der Band "Autismus und weibliche Adoleszenz" fasst - erstmals im deutschsprachigen Raum - (inter-)nationale Forschungsperspektiven zusammen, insbesondere zu den Themen Diagnose, Maskierung des Autismus, Geschlechtsidentität und der Bedeutung sozialer Medien für den Austausch autistischer Mädchen und trans_ Personen. Die Perspektiven autistischer Personen werden in der Darstellung in besonderer Weise berücksichtigt.…mehr

Produktbeschreibung
Bei Mädchen und Frauen erfolgt eine Autismus-Diagnose seltener und häufig erst spät - im Jugend- oder sogar Erwachsenenalter. Außerdem identifizieren sich überdurchschnittlich viele autistische Menschen als trans oder nichtbinär. Der Band "Autismus und weibliche Adoleszenz" fasst - erstmals im deutschsprachigen Raum - (inter-)nationale Forschungsperspektiven zusammen, insbesondere zu den Themen Diagnose, Maskierung des Autismus, Geschlechtsidentität und der Bedeutung sozialer Medien für den Austausch autistischer Mädchen und trans_ Personen. Die Perspektiven autistischer Personen werden in der Darstellung in besonderer Weise berücksichtigt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Christian Lindmeier lehrt und forscht am Institut für Rehabilitationspädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dr. Bettina Lindmeier ist Professorin für Allgemeine Behindertenpädagogik und -soziologie am Institut für Sonderpädagogik der Leibniz Universität Hannover. Dr. Kathrin Ehrenberg, Tabea Taulien und Rieke Böcker sind dort wissenschaftliche Mitarbeiterinnen.