Auswirkungen des Black Hole-Angriffs auf Multicast im Ad-hoc-Netzwerk (IBAMA)
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In der drahtlosen und verteilten Natur von Ad-hoc-Netzen ist die Sicherheit zu einem komplexeren Problem geworden als in anderen Netzen, was auf den offenen Charakter und die fehlende Infrastruktur solcher Netze zurückzuführen ist. Dieses Buch basiert auf einem Black-Hole-Angriff. Dieser Angriffsknoten dringt zuerst in die Multicast-Weiterleitungsgruppe ein. Dann absorbiert er alle Datenpakete im Netzwerk und fällt ganz oder teilweise so ab, dass der Zielknoten die Datenpakete nicht vollständig erhält. Dies wirkt sich auf das Paket-Zustellungsverhältnis (PDR) aus. Unser Ziel ist es, den ...
In der drahtlosen und verteilten Natur von Ad-hoc-Netzen ist die Sicherheit zu einem komplexeren Problem geworden als in anderen Netzen, was auf den offenen Charakter und die fehlende Infrastruktur solcher Netze zurückzuführen ist. Dieses Buch basiert auf einem Black-Hole-Angriff. Dieser Angriffsknoten dringt zuerst in die Multicast-Weiterleitungsgruppe ein. Dann absorbiert er alle Datenpakete im Netzwerk und fällt ganz oder teilweise so ab, dass der Zielknoten die Datenpakete nicht vollständig erhält. Dies wirkt sich auf das Paket-Zustellungsverhältnis (PDR) aus. Unser Ziel ist es, den Graphen auf der Grundlage der Angriffsposition des schwarzen Lochs im Netzwerk zu zeichnen. In Bezug auf die Angriffspositionen ist der Schwarze-Loch-Knoten in der Nähe des Empfängerbereichs der am wenigsten schädliche Angriff. Die aus dieser Position resultierende PDR ist immer höher als in den beiden anderen Gebieten. Der Schwarze-Loch-Knoten im nahen Senderbereich ist die schädlichste Angriffsposition und weist die niedrigste PDR auf. Schließlich bietet der Bereich überall höhere PDR als der nahe Sender, aber niedrigere PDR als der nahe Empfänger.
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