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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Didaktik des Sachunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum bevorzugen Lehrkräfte die außerschulischen Lernorte nicht so häufig? Bringen sie etwa nur Nachteile mit sich? Trägt es eventuell nur einen geringen Anteil zum Lernprozess bei? Hemmt es vielleicht bestimmte Kompetenzen, die der Unterricht im Normalfall fördern sollte? Oder gibt es auch Kompetenzen, die beim Lernen in außerschulischen Orten gefördert werden? Hat es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Didaktik des Sachunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum bevorzugen Lehrkräfte die außerschulischen Lernorte nicht so häufig? Bringen sie etwa nur Nachteile mit sich? Trägt es eventuell nur einen geringen Anteil zum Lernprozess bei? Hemmt es vielleicht bestimmte Kompetenzen, die der Unterricht im Normalfall fördern sollte? Oder gibt es auch Kompetenzen, die beim Lernen in außerschulischen Orten gefördert werden? Hat es überhaupt bestimmte Vorteile außerhalb vom Klassenzimmer zu lernen? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich die folgende Arbeit. Das Ziel dabei ist es zu untersuchen, welche Chancen und Herausforderungen die außerschulischen Lernorte für Schülerinnen und Schüler (SuS) und Lehrerinnen und Lehrer (LuL) haben. Zunächst wird im ersten Kapitel der Arbeit ein Rückblick in die Vergangenheit gewonnen, bei der dabei die Geschichte des außerschulischen Lernens reflektiert wird. Dann wird der Begriff des außerschulischen Lernens definiert, wobei auch auf die unterschiedlichen Klassifikationen dieser eingegangen wird. Im Anschluss daran wird ein Blick in den Lehrplan für die Grundschulen in Nordrhein-Westfalen geworfen, um festzustellen, welche Rolle die außerschulischen Lernorte darin spielen. Jeder kennt die folgende Situation aus der eigenen Schulzeit. Die Schüler werden im Unterricht dazu aufgefordert lange, komplizierte Texte mit vielen Fachbegriffen und Erklärungen zu lesen. Durch den Schwierigkeitsgrad sowie auch durch die Menge des neuen Wissens wird der Lernprozess bzw. auch der Verstehensprozess erschwert. Wie oft dachte man sich dann als Schüler, dass es doch eigentlich so einfach gewesen wäre, als Lehrperson den fachlichen Schwerpunkt leichter in der Praxis zu veranschaulichen, sodass man es schneller versteht? Als Schüler verstand man nicht, warum etwas eigentlich Einfaches kompliziert gelehrt wurde, wenn es doch auch durch die Veranschaulichung an der realen Praxis einfacher gewesen wäre. So hätten viele Aspekte des fachlichen Wissens auch in einer unmittelbaren Sachbegegnung verdeutlicht werden können.