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Wie weit wurde die Diplomatie zunehmend öffentlich verhandelt und durch die öffentliche Meinung beeinflusst?Außenpolitische Entscheidungen entstehen nicht nur in geheimen Verhandlungen. Im vorliegenden Band wird analysiert, inwieweit die Diplomatie zunehmend öffentlich verhandelt und durch die öffentliche Meinung beeinflusst wurde. In Fallstudien wird die Rolle des Medienwandels untersucht, aber auch die Bedeutung, die Außenpolitiker den Medien beimaßen. Bisherige Befunde zur Internationalen Geschichte sollen unter dieser Perspektive neu diskutiert werden. Dabei reicht der Bogen vom Krimkrieg…mehr

Produktbeschreibung
Wie weit wurde die Diplomatie zunehmend öffentlich verhandelt und durch die öffentliche Meinung beeinflusst?Außenpolitische Entscheidungen entstehen nicht nur in geheimen Verhandlungen. Im vorliegenden Band wird analysiert, inwieweit die Diplomatie zunehmend öffentlich verhandelt und durch die öffentliche Meinung beeinflusst wurde. In Fallstudien wird die Rolle des Medienwandels untersucht, aber auch die Bedeutung, die Außenpolitiker den Medien beimaßen. Bisherige Befunde zur Internationalen Geschichte sollen unter dieser Perspektive neu diskutiert werden. Dabei reicht der Bogen vom Krimkrieg über die beiden deutschen Diktaturen und Demokratien bis zu den Out-of-area-Einsätzen der Gegenwart.Mit Beiträgen von Rolf Ahmann, Frank Bösch, Jürgen Dinkel, Tim Geiger, Manfred Görtemaker, Peter Hoeres, Friedrich Kießling, Marcus König, Ariane Leendertz, Sönke Neitzel, Karl Heinrich Pohl, Andreas Rose, Bernd Sösemann, Henrike Viehrig, Hermann Wentker
Autorenporträt
Frank Bösch, Professor für Europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam und Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF).

Peter Hoeres, geb. 1971, ist Privatdozent an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Rezensionen
»ein gut gemachtes, für einen Sammelband sehr kohärentes Buch, dem man möglichst viele Leser wünschen möchte« (Bernhard Dietz, Historische Zeitschrift, 302/2) »intriguing and useful« (Kathryn Bruton, H-Net Reviews, Juli 2016)