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Der neue Roman von Giuseppe Gracia: brillante Gesellschaftskritik und bewegende Liebesgeschichte in einer packenden, temporeichen und politisch hoch brisanten KompositionNach dem barbarischen Terror der Hamas gegen Israel schreibt ein Journalist einen Roman über das Verhältnis Westeuropas zum Islam und zu den eigenen, christlichen Wurzeln. Niemand will das Buch publizieren. Als der Journalist zu einem Kulturanlass nach Berlin reist, wird dieser von islamistischen Terroristen gestürmt, die eiskalt mit Schwert und Maschinenpistole vorgehen. Er wird Zeuge eines blutigen Massakers, das live ins…mehr

Produktbeschreibung
Der neue Roman von Giuseppe Gracia: brillante Gesellschaftskritik und bewegende Liebesgeschichte in einer packenden, temporeichen und politisch hoch brisanten KompositionNach dem barbarischen Terror der Hamas gegen Israel schreibt ein Journalist einen Roman über das Verhältnis Westeuropas zum Islam und zu den eigenen, christlichen Wurzeln. Niemand will das Buch publizieren. Als der Journalist zu einem Kulturanlass nach Berlin reist, wird dieser von islamistischen Terroristen gestürmt, die eiskalt mit Schwert und Maschinenpistole vorgehen. Er wird Zeuge eines blutigen Massakers, das live ins Internet übertragen wird. Unter den Geiseln entdeckt der Journalist seine vor Jahren verstorbene Frau und kann bald Erinnerung und Realität nicht mehr unterscheiden. Zugleich wird klar: Die Zeit bequemer politischer Lauheiten und Halbheiten ist endgültig abgelaufen.
Autorenporträt
Der Schweizer Giuseppe Gracia (geb. 1967) arbeitet als Publizist, Kommunikationsberater und Schriftsteller, u. a. von "Die Utopia Methode". Gracia ist regelmäßiger Autor für das Feuilleton der NZZ und publiziert auch Beiträge in deutschen Medien wie Focus Online und Welt.