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Es ist nichts neues, dass sich die Gesellschaft immer schneller und schneller entwickelt. Das führt dazu, dass man von einem Menschen immer mehr "Können" erwartet und dass dieses "Können" immer früher gesehen werden will. Es gibt diverse Förderkurse für Kinder bereits ab dem Alter von ein Paar Monaten. Solche Leistungen, wie Lesen, Schreiben, Rechnen und Ähnliches sind bei den Kindern relativ leicht zu messen. Es gibt aber viele Fähigkeiten, die schwer zu messen sind, für die Wissenschaft und Gesellschaft aber grosses Interesse darstellen. Es ist doch spannend zu wissen, ob und wie die Kinder…mehr

Produktbeschreibung
Es ist nichts neues, dass sich die Gesellschaft immer schneller und schneller entwickelt. Das führt dazu, dass man von einem Menschen immer mehr "Können" erwartet und dass dieses "Können" immer früher gesehen werden will. Es gibt diverse Förderkurse für Kinder bereits ab dem Alter von ein Paar Monaten. Solche Leistungen, wie Lesen, Schreiben, Rechnen und Ähnliches sind bei den Kindern relativ leicht zu messen. Es gibt aber viele Fähigkeiten, die schwer zu messen sind, für die Wissenschaft und Gesellschaft aber grosses Interesse darstellen. Es ist doch spannend zu wissen, ob und wie die Kinder schon in einem relativ jungen Alter mit einander diskutieren können, auf einander eingehen können, und eventuell sogar ihre Meinung zu Gunsten der Meinung des Kollegen aufgeben können. So bin ich zum Thema der Aushandlungsfähigkeit unter den Erstklässlern gekommen. Diese Arbeit ist ein kleiner Beitrag zu der Erforschung dieser interessanten Fähigkeit im Grundschulalter.
Autorenporträt
Irina Adamova Nydegger, geboren in Moskau, Russland am 01.10.1975 in der Familie zweier Atomphysiker. Von 1997 bis 2004 absolvierte sie ihr Studium an dem heutigen Institut für Erziehungswissenschaft in Bern. Diese Forschungsarbeit verfasste sie im Jahr 2011 als Lizentiatsarbeit.