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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Thematik um Armut und soziale Ausgrenzung wurde in den letzten Jahren nicht zuletzt durch die Diskussion um prekär Beschäftigte oder die Ent steh ung einer Unterschicht neu entfacht. Die andauernde Massenar beits losig keit, wachsende Einkommensunterschiede sowie ein steigendes politisches Desinteresse innerhalb der Bevölkerung offenbaren die gestiegene Bedeutung dieses Problems und werfen die Frage nach geeigneten Lösungsansätzen auf. Dabei gilt es zu hinterfragen, was das Konzept der Exklusion gegenüber der üblichen Armutsforschung auszeichnet, wo…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Thematik um Armut und soziale Ausgrenzung wurde in den letzten Jahren nicht zuletzt durch die Diskussion um prekär Beschäftigte oder die Ent steh ung einer Unterschicht neu entfacht. Die andauernde Massenar beits losig keit, wachsende Einkommensunterschiede sowie ein steigendes politisches Desinteresse innerhalb der Bevölkerung offenbaren die gestiegene Bedeutung dieses Problems und werfen die Frage nach geeigneten Lösungsansätzen auf. Dabei gilt es zu hinterfragen, was das Konzept der Exklusion gegenüber der üblichen Armutsforschung auszeichnet, wo seine Stärken liegen und warum diese neue Perspektive notwendig ist. Neben einem Überblick über gängige Ansätze der Armutsforschung bietet das Buch eine fundierte Aus ein an der set zung mit der Theorie der sozialen Ausgrenzung und ihre Operationalisierung. Mithilfe von Umfragedaten wird den Fragen nachgegangen, wer als aus gegrenzt angesehen werden muss und welche Faktoren dafür ursächlich sind. Das Buch wendet sich an alle, die sich intensiv mit einem stärker werdenden Problem unserer Zeit auseinandersetzen, Hintergründe und Zusammenhänge verstehen wollen und einen Einblick in die soziologische Ungleichheits for schung gewinnen möchten.
Autorenporträt
Diplom-Soziologin:Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Psychologie an der Freien Universität Berlin (FU). Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).