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Band 1: Schriften zur Metaphysik und Ästhetik 1755-1771 Philosophische Gespräche (1755) / Ueber die Empfindungen (1755) / Pope ein Metaphysiker! (1755) / Sendschreiben an den Herrn Magister Lessing (1756) / Gedanken von der Wahrscheinlichkeit (1756) / Betrachtungen über die Quellen und die Verbindungen der schönen Künste und Wissenschaften (1757) / Betrachtungen über das Erhabene und das Naive in den schönen Wissenschaften (1758) / Rhapsodie oder Zusätze zu den Briefen über die Empfindungen (1761) / Rhapsodie (nach der zweiten, umgearbeiteten Fassung von 1771) / Abhandlung über die Evidenz in…mehr

Produktbeschreibung
Band 1: Schriften zur Metaphysik und Ästhetik 1755-1771 Philosophische Gespräche (1755) / Ueber die Empfindungen (1755) / Pope ein Metaphysiker! (1755) / Sendschreiben an den Herrn Magister Lessing (1756) / Gedanken von der Wahrscheinlichkeit (1756) / Betrachtungen über die Quellen und die Verbindungen der schönen Künste und Wissenschaften (1757) / Betrachtungen über das Erhabene und das Naive in den schönen Wissenschaften (1758) / Rhapsodie oder Zusätze zu den Briefen über die Empfindungen (1761) / Rhapsodie (nach der zweiten, umgearbeiteten Fassung von 1771) / Abhandlung über die Evidenz in Metaphysischen Wissenschaften (1763) / Orakel, die Bestimmung des Menschen betreffend (1764) / Phaedon (1767) Band 2: Schriften zu Aufklärung und Judentum 1770-1786 Der Lavater-Streit (1769/70) / Brief an den Erbprinzen von Braunschweig-Wolfenbüttel (1770) / Das jüdische Gebet ›Alenu‹ (1777) / Proben rabbinischer Weisheit (1777) / Vorrede zu ›Manasseh Ben Israel: Rettung der Juden‹ (1782) / Jerusalem oder über religiöse Macht und Judentum (1783) / Was heisst aufklären? (1784) / Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes (1785) / An die Freunde Lessings (postum 1786).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Die beiden Bände taugen für einen guten Überblick, informiert uns der Rezensent. Das weite Spektrum von Moses Mendelssohns Betätigungen, Ästhetik, Religion, Mathematik, um nur drei zu nennen, findet Ulrich Kronauer hier auf 800 Seiten chronologisch und in der Orthografie des Erstdrucks versammelt. Die kurzen Einführungen und bibliografischen Angaben zu den Texten erscheinen ihm hilfreich. An den Reproduktionen der originalen Titelseiten erfreut er sich. Dass die Texte nicht kommentiert werden, ist für Kronauer indes ein Mangel, den er nur im Hinblick auf den damit verbundenen Aufwand entschuldigen kann. Einer ordentlichen Studienausgabe, meint er, hätte ein Kommentar jedoch zugestanden. So bleibe, wer sich eingehend mit Mendelssohns Werk befassen möchte, auf die Jubiläumsausgabe der "Gesammelten Schriften" angewiesen.

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