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Die berühmte Autobiographie 'Aus meinem Leben' von August Bebel (1840-1913) erschien zwischen 1910 und 1914 in drei Bänden. Die vorliegende, gebundene Ausgabe versammelt alle drei Bände in ungekürzter Fassung. Das von Kautsky verfasste Vorwort zum dritten Band und sein Nachwort sind als Beilagen zugefügt. 'Eine ganz neue Welt tat sich vor mir auf. Wie herrlich klar kam mir das ganze menschliche Leben vor. Hier die Ausbeuter, dort die Ausgebeuteten.' Dies schrieb der frühere Arbeiterjugendbündler Paul Müller, als er sich nach dem Ersten Weltkrieg auf die Suche nach sozialistischen Quellen…mehr

Produktbeschreibung
Die berühmte Autobiographie 'Aus meinem Leben' von August Bebel (1840-1913) erschien zwischen 1910 und 1914 in drei Bänden. Die vorliegende, gebundene Ausgabe versammelt alle drei Bände in ungekürzter Fassung. Das von Kautsky verfasste Vorwort zum dritten Band und sein Nachwort sind als Beilagen zugefügt. 'Eine ganz neue Welt tat sich vor mir auf. Wie herrlich klar kam mir das ganze menschliche Leben vor. Hier die Ausbeuter, dort die Ausgebeuteten.' Dies schrieb der frühere Arbeiterjugendbündler Paul Müller, als er sich nach dem Ersten Weltkrieg auf die Suche nach sozialistischen Quellen gemacht und Bebels 'Leben' in einem verschlungen hatte. - Das ist kein Einzelfall. Bebels 'Leben' hat eine ganze Generation der Arbeiterbewegung geprägt. August Bebel (1840-1913) hatte bereits 1870 sein berühmtestes Werk: 'Die Frau und der Sozialismus' veröffentlicht. Seine Autobiographie 'Aus meinem Leben', mit deren Niederschrift er sechs Jahre vor seinem Tode begonnen hatte, erschien zwischen 1910 und 1914 in drei Bänden. Der erste Band, der seine Herkunft, seine Jugend sowie die Anfänge seiner politischen Laufbahn beinhaltet, erschien 1910. Innerhalb weniger Monate waren 70.000 Exemplare davon verkauft. Nur ein Jahr später, 1911, folgte der zweite Band, der die Zeit zwischen 1866 und der Beratung des Sozialistengesetzes im Reichstag behandelte. Der dritte und letzte Band, der die Ereignisse bis zur Aufhebung des Gesetzes im Jahre 1890 zum Inhalt haben sollte, den Bebel jedoch bis zu seinem Tod nicht über das Jahr 1883 hinaus schreiben konnte, wurde erst 1914, also im Jahr nach seinem Tod, veröffentlicht.
Rezensionen
"Es ist ein Vergnügen, diese Autobiographie wieder zu lesen. Bebel war nicht nur ein großer Redner, er konnte auch schreiben. Die Erinnerungen haben vor allem im ersten Band literarischen Rang." Das Parlament