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Niemand kommt um ihn herum, jeden von uns beschäftigt er: der Schlaf, dem wir ein Drittel unseres Lebens widmen. In diesem Buch erzählen Menschen im Alter von 5 bis 95 Jahren, wie sie sich betten. Eine Schlafwandlerin berichtet vonihren nächtlichen Streifzügen, ein Narkoleptiker von seinen täglichen Schlafattacken. Reportagen fangen Momente ein, die mit dem Thema Schlaf in Verbindung stehen: eine Nacht in einem Schlafzentrum, einen Tag in einem Labor für Schlafmittel.In Gesprächen äussern sich Experten zum gezielten Schlafentzug als Foltermethode oder zur Darstellung von Schlaf in der Kunst.…mehr

Produktbeschreibung
Niemand kommt um ihn herum, jeden von uns beschäftigt er: der Schlaf, dem wir ein Drittel unseres Lebens widmen. In diesem Buch erzählen Menschen im Alter von 5 bis 95 Jahren, wie sie sich betten. Eine Schlafwandlerin berichtet vonihren nächtlichen Streifzügen, ein Narkoleptiker von seinen täglichen Schlafattacken. Reportagen fangen Momente ein, die mit dem Thema Schlaf in Verbindung stehen: eine Nacht in einem Schlafzentrum, einen Tag in einem Labor für Schlafmittel.In Gesprächen äussern sich Experten zum gezielten Schlafentzug als Foltermethode oder zur Darstellung von Schlaf in der Kunst. Bebildert ist das Buch mit Aufnahmen der Fotografin und Künstlerin Ruth Erdt, die seit vielen Jahren schlafendeMenschen porträtiert. Ein Glossar, weiterführende Literaturhinweise sowie Adressen und Links runden den Band ab.
Autorenporträt
Ursula Eichenberger (_1968) studierte Allgemeine Geschichte und Politologie. Seit 1993 Journalistin («Neue Zürcher Zeitung», «Weltwoche», «SonntagsZeitung», «Tages-Anzeiger») mit Schwerpunkt Sozial- und Gesellschaftsthemen. Buchautorin.Ruth Erdt (_1965), Fotografin und Künstlerin, bekannt für ihre Familienbilder. Sie ist für nationale und internationale Magazine tätig und arbeitet an verschiedenen Langzeitprojekten, u. a. zum Thema Schlaf.