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"Man hat es mir nicht an der Wiege gesungen, daß ich einmal ins Kloster gehen würde. Meine Familie war kaum das geeignete Milieu, aus dem Ordensberufe hervorzugehen pflegen."Sein teils autobiographisches, teils anekdotisches "Tagebuch eines Mönches" schrieb Pater Norbert Backmund, um das Bild derer zu korrigieren, die Mönche für verschrobene, annormale Menschen und Klöster für Stätten einer unnatürlichen Lebensweise und absoluter Lebensverneinung halten.Und wer eine solche Meinung hatte, wird sie nach der Lektüre dieses Buches korrigieren.

Produktbeschreibung
"Man hat es mir nicht an der Wiege gesungen, daß ich einmal ins Kloster gehen würde. Meine Familie war kaum das geeignete Milieu, aus dem Ordensberufe hervorzugehen pflegen."Sein teils autobiographisches, teils anekdotisches "Tagebuch eines Mönches" schrieb Pater Norbert Backmund, um das Bild derer zu korrigieren, die Mönche für verschrobene, annormale Menschen und Klöster für Stätten einer unnatürlichen Lebensweise und absoluter Lebensverneinung halten.Und wer eine solche Meinung hatte, wird sie nach der Lektüre dieses Buches korrigieren.
Autorenporträt
Pater Norbert Backmund wurde am 23. September 1907 in Würzburg geboren. Er trat am 25. September 1926 in die Abtei Windberg der Prämonstratenser ein, legte zwei Jahre später die einfachen Gelübde ab und wurde am 15. August 1932 zum Priester geweiht. Am 1. Februar 1987 ist er im Kloster Windberg gestorben.Als Wissenschaftler und Historiker ist Pater Dr. Norbert Backmund hervorgetreten. Sein in lateinischer Sprache verfaßtes dreibändiges Werk "Monasticon Praemonstratense" ist die grundlegende Darstellung der Geschichte seines Ordens. Diese umfangreiche Arbeit führt alle jemals existierenden Prämonstratenserabteien auf und berichtet über sie in historischen Abrissen.Neben der Ordens- und der Kirchengeschichte beschäftigte sich Pater Norbert Backmund aber auch lebhaft mit heimat- und volkskundlichen Aspekten des Bayerischen Waldes, seiner Bevölkerung und ihrem Leben. Er hat gleichermaßen Bücher über den "Mühlhiasl", den volkstümlichen Seher und angeblichen Klostermüller der Abtei Wind

berg, als auch über die einheimischen Pilze verfaßt, für die sein Urteil als "Schwammerlpater" weitum gefragt war.