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Augusto Giacometti (1877-1947) zählt zu den herausragenden Schweizer Malern in der Nachfolge des Jugendstils und des Symbolismus und gilt als Wegbereiter der Abstraktion. Die ab 1899 geschaffenen abstrakten Pastelle sowie die ungegenständlichen Gemälde - die Chromatischen Fantasien von 1910 bis 1917 - brachten Giacometti nach seinem Tod den Ruf eines «Pioniers der abstrakten Malerei» ein.
Das vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA akribisch erarbeitete Werkverzeichnis der rund 560 Gemälde, Wandbilder, Mosaike und Glasgemälde präsentiert Augusto Giacomettis Schaffen in
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Produktbeschreibung
Augusto Giacometti (1877-1947) zählt zu den herausragenden Schweizer Malern in der Nachfolge des Jugendstils und des Symbolismus und gilt als Wegbereiter der Abstraktion. Die ab 1899 geschaffenen abstrakten Pastelle sowie die ungegenständlichen Gemälde - die Chromatischen Fantasien von 1910 bis 1917 - brachten Giacometti nach seinem Tod den Ruf eines «Pioniers der abstrakten Malerei» ein.

Das vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA akribisch erarbeitete Werkverzeichnis der rund 560 Gemälde, Wandbilder, Mosaike und Glasgemälde präsentiert Augusto Giacomettis Schaffen in zwei reich illustrierten Bänden. Die einzelnen Werke werden kommentiert und in einem wissenschaftlichen Apparat technisch und rezeptionsgeschichtlich detailliert dokumentiert. In Essays werden Giacomettis Stellung im kulturgeschichtlichen Kontext sowie Fragen zu seiner Auftragskunst und zu seiner Rolle als Kulturpolitiker beleuchtet. Weitere Beiträge legen den Akzent auf die farbtheoretischen Überlegungen des Künstlers im Kontext zeitgenössischer Lehrauffassungen und Praxis sowie auf konservatorische Fragestellungen. Schliesslich werden auch die historischen Versuche einer künstlerischen Einordnung Augusto Giacomettis aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch betrachtet.
Autorenporträt
Michael Egli ist Kunsthistoriker und seit 1997 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA in Zürich tätig. Seit 2019 hat er die Co-Leitung des Projekts Augusto Giacometti. Catalogue raisonné inne. Denise Frey ist Kunsthistorikerin und seit 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA in Zürich tätig. Beat Stutzer ist Kunsthistoriker und war 1982-2011 Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur sowie 1998- 2016 Konservator des Segantini Museums St. Moritz. Seit 2011 führt er das Büro K&K - Kunst und Kommunikation in Luzern und ist als freischaffender Autor und Kurator tätig.