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Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen auf die 21. Internationale Strindberg-Konferenz zurück, die im Juni 2019 in Göttingen stattfand. Sie greifen Strindbergs ambivalentes Verhältnis zur Aufklärung auf, seine ebenso kritische wie produktive Auseinandersetzung mit den philosophischen und literarischen Strömungen des 18. Jahrhunderts. Das betrifft unter anderem Strindbergs wissenschaftliche und ästhetische Experimente, seine kulturkritischen Überlegungen und Konzeptionen sowie seine kontinuierliche Auseinandersetzungmit dem Projekt der Moderne und dem modernen Subjektbegriff in der Folge Kants.…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen auf die 21. Internationale Strindberg-Konferenz zurück, die im Juni 2019 in Göttingen stattfand. Sie greifen Strindbergs ambivalentes Verhältnis zur Aufklärung auf, seine ebenso kritische wie produktive Auseinandersetzung mit den philosophischen und literarischen Strömungen des 18. Jahrhunderts. Das betrifft unter anderem Strindbergs wissenschaftliche und ästhetische Experimente, seine kulturkritischen Überlegungen und Konzeptionen sowie seine kontinuierliche Auseinandersetzungmit dem Projekt der Moderne und dem modernen Subjektbegriff in der Folge Kants.
Autorenporträt
Karin Hoff ist seit 2007 Professorin für Skandinavistik / Nordische Philologie an der Universität Göttingen.