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Als der römische Kaiser Augustus im August 14 starb, war er 76 Jahre alt. Zeit seines Lebens war er ein Meister der politischen Inszenierung. Konsequenterweise gestaltete er auch sein langsames Sterben und seinen Tod zum Ereignis, das ihm noch einmal Gelegenheit gab, sich als einfacher Bürger und bescheidener Familienmensch zu geben, der sich gleichwohl bis zum letzten Atemzug um das Wohl des Staates sorgte. Holger Sonnabend macht in diesem ungewöhnlichen Buch Sterben und Tod des Herrschers selbst zum Thema - und zum Ausgangspunkt für einen spannenden Rückblick auf die Herrschaft des Augustus und sein Nachleben.…mehr

Produktbeschreibung
Als der römische Kaiser Augustus im August 14 starb, war er 76 Jahre alt. Zeit seines Lebens war er ein Meister der politischen Inszenierung. Konsequenterweise gestaltete er auch sein langsames Sterben und seinen Tod zum Ereignis, das ihm noch einmal Gelegenheit gab, sich als einfacher Bürger und bescheidener Familienmensch zu geben, der sich gleichwohl bis zum letzten Atemzug um das Wohl des Staates sorgte. Holger Sonnabend macht in diesem ungewöhnlichen Buch Sterben und Tod des Herrschers selbst zum Thema - und zum Ausgangspunkt für einen spannenden Rückblick auf die Herrschaft des Augustus und sein Nachleben.
Autorenporträt
Holger Sonnabend, geb. 1956, ist Professor für Alte Geschichte am Historischen Institut der Universität Stuttgart.
Rezensionen
"Holger Sonnabend gelingt scheinbar spielerisch die Komplexität des Regenten darzustellen. Ein großartiger Geschichtsreiseband." aus-erlesen.de
"Eine gut lesbare und interessante Darstellung der Entstehung des Prinzipats und seiner frühen Zeit." H-Soz-U-Kult
"Sehr geschickt beschreibt Sonnabend, wie eng Leben und Tod eines großen römischen Mannes vverbunden waren - um so über den Tod hinaus Bedeutung zu haben." Börsenblatt
"Das Buch ist ein echter Lesegenuss, bei dem man nebenbei viel über das Römische Reich erfährt." Karfunkel
"...hat der Stuttgarter Altgeschichtler Holger Sonnabend das "langsame Sterben" des Kaisers Augustus in einem packendem Buch rekonstruiert." Der Spiegel
"Der Tod des Augustus wird von Holger Sonnabend in knappen, prägnanten Kapiteln als dessen letztes von vielen glänzend inszenierten politischen Bravourstücken aufgeblättert." MDR Figaro
"Angenehm knappe und schlüssige Würdigung durch den Stuttgarter Althistoriker." Kölner Stadt-Anzeiger