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Dieses Buch ist ein Knüller, denn erstmals wagt es ein Autor, das brisante Thema in einem wirklich umfassenden Werk - reichlich belegt mit zahllosen Beispielen - offen und schonungslos anzugehen. Nahezu alle Bereiche des philatelistischen Marktes werden kritisch durchleuchtet, von Auktionsbedingungen für Einlieferer und Käufer bis zu den Geschäftsbedingungen der Deutschen Post, von Flohmärkten, Internet, Messen, Tauschtagen, Prüfgeschäften, Rundsendedinesten, Vereinen, Verlagen und Versandhandel. Selbst Verbände bleiben nicht "ungeschoren". "Auktions- und Prüfer-Lyrik": in diesem umfangreichen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist ein Knüller, denn erstmals wagt es ein Autor, das brisante Thema in einem wirklich umfassenden Werk - reichlich belegt mit zahllosen Beispielen - offen und schonungslos anzugehen. Nahezu alle Bereiche des philatelistischen Marktes werden kritisch durchleuchtet, von Auktionsbedingungen für Einlieferer und Käufer bis zu den Geschäftsbedingungen der Deutschen Post, von Flohmärkten, Internet, Messen, Tauschtagen, Prüfgeschäften, Rundsendedinesten, Vereinen, Verlagen und Versandhandel. Selbst Verbände bleiben nicht "ungeschoren".
"Auktions- und Prüfer-Lyrik": in diesem umfangreichen Kapitel analysiert der Autor Sprachhülsen und Werbedeutsch, wie es sich in Katalogen heutzutage reichlich wiederfindet, dokumentiert aber auch die Grenzen des Erlaubten und die Kniffs der Marketingstrategen. Generell gilt, Beispiele aus dem Alltag weisen auf, wo Fallstricke verborgen sein können, und dies in durchaus zurückhaltender Art, denn - wie so häufig - betrifft es nicht alle, meist nur einige wenige, um die und deren Angebote zu wissen sehr nützlich sein kann.
So ist es auch kaum eine Überraschung, wenn in diesem Buch an nicht wenigen Stelle juristisch kaum haltbare Passagen in Geschäftsbedingungen aufgewiesen werden, die für sich gesehen wiederum ein Fall für "Anwalts Liebling" sein könnten. Auch hier heißt es dann: "Augen auf!"
Ergänzt wird das Werk durch rechtsrelevante Beiträge des Wirtschaftsjuristen Dr. Helmut Ernst Maier. Die fachliche Begleitung nahmen der ehemalige Fachstellenleiter für Sammlerschutz, Dr. Gerhard Nibbe, ebenfalls Jurist, und der stell. Präsident des Bundes Deutscher Prüfer, Wilhelm van Loo, vor.
Jeder, der im Philateliemarkt als Käufer oder Verkäufer tätig wird, tut gut daran, zuerst dieses Buch zu lesen. Es bewahrt ihn nachhaltig vor Schaden und Verlusten, zeigt ihm aber auch Wege auf, entsprechend vorzubeugen. Für Berufsphilatelisten bietet es Anhaltspunkte, wie sie ihren Kundenbezug so pfleglich gestalten, dass anhaltende Probleme schon im Vorfeld vermieden werden. Ein Buch, das ein Vermögen sparen kann, aber eben auch viel Zeit und Ärger.
Autorenporträt
Wolfgang Maaßen, Jahrgang 1949, ist als Autor und Journalist auf dem Gebiet der Philatelie und Postgeschichte seit mehr als 35 Jahren tätig. Für den Bund Deut-scher Philatelisten, dem nationalen Verband der Briefmarken-sammler, betreute er über 20 Jahre die Öffentlichkeitsarbeit. Er war Pressechef der Weltausstellung IBRA 1999 in Nürnberg, der Nationalen Postwertzeichenausstellung in Wuppertal 2001 und Organisationsleiter der IBRA 2009 in Essen und ist der Organisationsleiter der IPhLA 2012 in Mainz. Als Berater begleitet er seit Jahren verschiedene deutsche Fachverbände und ist derzeit als Chefredakteur zweier namhafter Fachzeitschriften bedeutender Verbände tätig, von denen er eine bereits seit 1988 betreut. Für seine Leistung als Chefredakteur der Fachzeitschrift "philatelie" wurde er 2002 mit dem Grand Prix der Aadémie Européenne de Philatélie geehrt. Für mehr als fünfzig Fachbücher und tausende Fachbeiträge wurde er 2003 und 2008 mit dem Sieger-Literaturpreis, im letztgenannten Jahr auch mit dem Heinrich-Köhler- und dem Hermann-Deninger-Preis ausgezeichnet. Seit Jahren liegen seine persönlichen Schwerpunkte in zwei Buchserien vor, in den Reihen "Ratgeber für Briefmarkensammler" und "Chronik der deutschen Philatelie", die beide kontinuierliche Erweiterung finden. Seit Mai 2005 ist der Autor Präsident der Association Internationale des Journalistes Philatéliques (AIJP), des Weltverbandes der Autoren und Jour-nalisten in der Philatelie, und genießt als Fellow der Royal Philatelic Society, London, internationale Anerkennung. Erst kürzlich (9/2011) wurde er zum Präsidenten des Consilium Philatelicum im BDPh e.V. gewählt und zum Präsidenten des Kommitees zur Verleihung des Sieger-Literatur-Preises.