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Diese Arbeit geht der Frage nach, ob Aufsuchende Familientherapie als niedrigschwellige Form der Systemischen Familientherapie im häuslichen Umfeld der KlientInnen als fester Bestandteil in das Handlungsrepertoire Sozialer Arbeit, konkret in das der ambulanten Hilfen zur Erziehung, aufgenommen werden kann und inwieweit dieses möglicherweise hilfreich wäre. Das Konzept der Aufsuchenden Familientherapie wird dazu differenziert vorgestellt und in Abgrenzung zu anderen Angeboten der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe als Antwort auf spezielle Problemlagen in der Sozialen Arbeit mit Familien dargestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit geht der Frage nach, ob Aufsuchende Familientherapie als niedrigschwellige Form der Systemischen Familientherapie im häuslichen Umfeld der KlientInnen als fester Bestandteil in das Handlungsrepertoire Sozialer Arbeit, konkret in das der ambulanten Hilfen zur Erziehung, aufgenommen werden kann und inwieweit dieses möglicherweise hilfreich wäre. Das Konzept der Aufsuchenden Familientherapie wird dazu differenziert vorgestellt und in Abgrenzung zu anderen Angeboten der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe als Antwort auf spezielle Problemlagen in der Sozialen Arbeit mit Familien dargestellt.
Autorenporträt
Marie-Susanne Barfuss, Dipl.Sozialpädagogin, Kooperationsmanagerin MA, Supervisorin, Systemische Paar- und Familientherapeutin und Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, arbeitet seit 2001 in freier Praxis in Aachen. Innerhalb der Systemischen Psychotherapie gilt ihr besonderes Interesse der Aufsuchenden Familientherapie.