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Produktbeschreibung
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Drei Etagen evakuiert Brand in Krankenhaus in Mönchengladbach Dr. Hartmut Uellendahl in seiner afrikanischen Praxis. Ein einheimischer Arzt unterstützt ihn. Praxis in Afrika Kürtener Zahnarzt hilft Menschen im Kongo Köln Köln Köln damals Veedelscheck Die Eröffnung feierten (v.l.) Pfarrer Franz Meurer, die GAG-Vorstände Kathrin Möller und Uwe Eichner, Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, Aufsichtsratschef Jochen Ott und Landesministerin Ursula Heinen-Esser. Kölns größtes Wohnungsunternehmen GAG eröffnet neue Zentrale in Kalk Dr. Harald Rau Platz zwei Kölner Dezernent Harald Rau scheitert bei Bürgermeisterwahl in Offenburg Sperrung Dom Hbf KVB Baustelle Sperrung der U-Bahn „Da ist man fast schneller zu Fuß am Bahnhof“ Sport Sport 1.FC Köln VfL Gummersbach Kölner Haie Telekom Baskets Sport-Liveticker fc testspiel bonn Bis zur Winterpause Lange Aufallzeiten für drei FC Spieler Kritik an Löw nimmt zu Nach 0:3 Niederlage Kritik am Bundestrainer nimmt zu Uwe Koschinat Wechsel in 2. Liga Uwe Koschinat verlässt Fortuna Köln Ratgeber Ratgeber Familie Gesundheit Finanzen Reise Digital Sonniger Strand von Palma de Mallorca Kein Hochwasser am Ballermann Trotzdem stornieren hunderte Touristen Mallorca-Urlaub Neuer Inhalt Was jetzt zu tun ist Whatsapp löscht alle Fotos und Videos in der Google-Cloud Paypal Smartphone Phishing-Angriffe Betrügerische Mails im Namen von Amazon und Paypal in Umlauf Altenhilfe Altenhilfe Altenhilfe Start der 66. Sammelaktion Altenhilfe sorgt für Lichtblick Vertreter von fünf karitativen Einrichtungen nahmen in der Kölner Renault-Niederlassung einen Master entgegen. Übergeben wurden die Fahrzeuge von Helmut Heinen (6.v.l.), Vorsitzender der Altenhilfe, und Renault-Flottenverkaufsleiter Karsten Kirchhoff (.v.r.). Rundschau-Altenhilfe Mehr Mobilität für Senioren in Köln Das Kölner Friedhofsmobil, das aus Spenden der Rundschau-Altenhilfe finanziert wurde, bringt mobilitätseingeschränkte Senioren von der Haustür bis ans Grab ihrer Angehörigen und wieder zurück. Fahrzeuge der Rundschau-Altenhilfe Die GUTE TAT sorgt für Mobilität Abo E-Paper Anzeigen Anzeigen ThinkstockPhotos-161143950_data Online-Anzeigenannahme In wenigen Schritten zum eigenen Inserat dumont Preislisten, Leserschaft Unsere Mediadaten im Überblick mvr-loesungen Media Vermarktung Rheinland Maßgeschneiderte Werbung für Ihr Produkt Politik Wirtschaft Finanzrechner Börse Aus aller Welt Sport 1.FC Köln VfL Gummersbach Kölner Haie Telekom Baskets Liveticker Ergebnisse&Tabellen Kultur & Medien Lit.Cologne TV-Programm Kino Magazin Entdecker Region Köln Köln damals Veedelscheck Verkehr Oberberg Wipperfürth & Lindlar Bergneustadt Engelskirchen Gummersbach Marienheide Morsbach Reichshof Waldbröl Wiehl Rhein-Berg Bergisch Gladbach Kürten Odenthal Overath Rösrath Rhein-Sieg Siegburg Troisdorf Lohmar Eitorf & Windeck Hennef Sankt Augustin Berggemeinden Niederkassel Rhein-Sieg-Archiv Kreis Euskirchen Bad Münstereifel Blankenheim Dahlem Euskirchen Hellenthal Kall Mechernich Nettersheim Gemünd Weilerswist Zülpich Rhein-Erft Bonn Stadt Bonn Alfter Bad Honnef Bornheim Königswinter Meckenheim Rheinbach Swisttal Wachtberg Region-Archiv Ratgeber Gesundheit Reise Finanzen Geld Karriere Recht Digital Familie Wohnen Altenhilfe ABOCARD Glaubwürdigkeit Anzeigen Anzeige aufgeben Stellenanzeigen Immobilien YourStart WirTrauern Kölnische Rundschau Aufstieg und Fall von Robert Ley Aufstieg und Fall von Robert Ley Von MICHAEL FENSTERMACHER 13.12.08, 00:00 Uhr email facebook twitter Messenger Schröders gelungenes Buch Aufstieg und Fall des Robert Ley zeigt den Charakter der oberbergischen Nazi-Größe in all seinen erschreckenden Facetten. Wie berechtigt das Interesse an seinem Buch über Robert Ley, den früheren Reichsorganisationsleiter der NSDAP und Leiter der Deutschen Arbeitsfront, ist, bewies der Autor mit seinen Ausführungen zur Entstehungsgeschichte des 367 Seiten starken Werkes. Es war in den 50er Jahren beim Mittagessen in einer Baubude, als der Student Schröder zum ersten Mal von der ehemaligen Nazi-Größe aus dem Südkreis hörte, die ihm im Schulunterricht nie begegnet war. Die älteren Arbeiter äußerten sich lobend über Dä Robert, der ihnen mit seinen Bauprojekten rund um Waldbröl und darüber hinaus Arbeit verschafft hätte. Für Schröder, der damals unter anderem neuere Geschichte studierte, hatte dieses positive Bild keinen Bestand. Als er in den 70er Jahren die Geschichte der jüdischen Gemeinden in Ruppichteroth und Eitorf erforschte, traf er erneut auf die Figur des Robert Ley. In einem Grußwort für die Festschrift zum 75-jährigen Bestehen des Hollenberg-Gymnasiums Waldbröl offenbarte dieser 1936 seine wahnwitzigen Pläne für ein neues Erziehungssystem, das ganz auf Hitler ausgerichtet sein sollte. Der Ehrgeiz Schröders - wie Ley ein ehemaliger Hollenberg-Schüler - sich mit dem Leben dieses Despoten näher zu beschäftigen war geweckt.