Petros Markaris
Gebundenes Buch
Aufstand der Frauen
Ein Fall für Kostas Charitos
Übersetzung: Prinzinger, Michaela
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Dieser Fall stellt Kostas Charitos auf eine schwere Probe. Gerade zum Polizeichef von Athen befördert, ermittelt er zum ersten Mal nicht selbst. Stattdessen muss die neue Leiterin des Mordkommissariats, Antigoni Ferleki, den Mord an einer Archäologin aufklären. Ein Fall, der Sprengkraft birgt, denn im Hintergrund agiert eine Gruppe amerikanischer Investoren, die viel Geld nach Attika bringen wollen. Und für Geld tun manche Menschen alles.
Petros Markaris, geboren 1937 in Istanbul, ist Verfasser von Theaterstücken und Schöpfer einer Fernsehserie, er war Co-Autor von Theo Angelopoulos und hat deutsche Dramatiker wie Brecht und Goethe ins Griechische übertragen. Mit dem Schreiben von Kriminalromanen begann er erst Mitte der Neunzigerjahre und wurde damit international erfolgreich. Er hat zahlreiche europäische Preise gewonnen, darunter den Pepe-Carvalho-Preis sowie die Goethe-Medaille. Petros Markaris lebt in Athen.

© Regine Mosimann / Diogenes Verlag
Produktdetails
- Kostas Charitos 15
- Verlag: Diogenes
- Originaltitel: I Exejersi ton Kariatidon
- Artikelnr. des Verlages: 562/07307
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 24. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 121mm x 26mm
- Gewicht: 333g
- ISBN-13: 9783257073072
- ISBN-10: 3257073070
- Artikelnr.: 70294433
Herstellerkennzeichnung
Arvato Media GmbH
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
vva-handelsbetreuung@vva-arvato.de
»Markaris' Kommissar Kostas Charitos hat längst Kultstatus.«
Flair der Antike;
Da ich einige der ganz frühen Fälle von Kostas Charitos gelesen hatte, war ich froh, hier wieder auf ihn zu stoßen. Der 15. Fall ist etwas anders, da er die Ermittlungen seiner Nachfolgerin als Vorgesetzter verfolgt und nicht selber der Hauptermittler ist. Der …
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Flair der Antike;
Da ich einige der ganz frühen Fälle von Kostas Charitos gelesen hatte, war ich froh, hier wieder auf ihn zu stoßen. Der 15. Fall ist etwas anders, da er die Ermittlungen seiner Nachfolgerin als Vorgesetzter verfolgt und nicht selber der Hauptermittler ist. Der Buchbeginn war ziemlich ausladend und hat sich intensiv mit Kostas Beförderung und den damit einhergehenden personellen Veränderungen beschäftigt. Das hätte etwas schneller vorwärts gehen können. Sehr interessant fand ich aber den Fall, der sich intensiv mit der griechischen Geschichte und der Rolle der Frauen beschäftigt. Diesen Fall oder Fälle kann es aufgrund der historischen Komponenten so nur in Griechenland geben und so etwas gefällt mir immer sehr gut, da es die Story besonders macht und von der Masse der Krimis abhebt. Das Buch wird ausschließlich aus der Perspektive von Kostas geschildert. Die Dialoge fand ich etwas hölzern und es gab für meinen Geschmack etwas zu viele Informationen über den Verkehr und die Mahlzeiten mit der Familie, obwohl dieser enge Familienverbund durchaus auch den griechischen Charme des Settings transportiert. Insgesamt also interessante Motive, aber etwas zu ausschweifend erzählt.
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Solider Krimi
Kommissar Charitos ist befördert worden. Er kann sich nun als Polizeichef von Athen mehr mit Delegieren und inaktiven Ermittlungen beschäftigen. Doch seine Nachfolgerin Antigoni Ferleki kann keine ruhige Kugel schieben, sie bekommt es direkt mit einem brisanten Mord an …
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Solider Krimi
Kommissar Charitos ist befördert worden. Er kann sich nun als Polizeichef von Athen mehr mit Delegieren und inaktiven Ermittlungen beschäftigen. Doch seine Nachfolgerin Antigoni Ferleki kann keine ruhige Kugel schieben, sie bekommt es direkt mit einem brisanten Mord an einer Archäologin zu tun. Eine Gruppe ausländischer Investoren ist ebenfalls involviert. Keine leichte Aufgabe und natürlich ist Charitos helfend an ihrer Seite. Kann sie sich in dem turbulenten Alltag der Mordkommisson schnell zurecht finden?
Diese Geschichte ist solide aber auch anfangs etwas gemächlicher. Die gewohnte Arbeit des Kommissars gerät etwas in den Hintergrund, denn er ist nicht mehr ganz so aktiv in die Ermittlungen eingebunden. Auch wenn sie zum Ende hin mehr Spannung und Dynamik bekommt, eher ein nicht ganz so fesselnder Krimi um den beliebten Kommisar Charitos.
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